Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
14.11.2020 /Sommertour Ochsenchopf-Wannenstöckli
Herrliches Wanderwetter im November, klar ruft da Tourenchef Stäffel zur SCS Bergtour. Geplant ist der Ochsenchopf im Klöntal, mit anschliessender Ueberschreitung des Wannenstöckli’s.
Kurz nach 8 Uhr laufen wir in Richisau los und gewinnen rasch an Höhe Richtung Ochsenfeld. Bei der Hütte kurze Rast, und weiter geht’s stramm unserem Tages-Hauptziel entgegen. Die Felsrinne klettern wir locker im Alpin-Stil und erreichen gegen 11 Uhr den Ochsenchopf. Wir geniessen das herrliche Panorama und den Blick auf Klön- und Wägitalersee, nur das obligate Gipfelraten stört die Idylle...
Nach kurzem Abstieg folgt nun die Querung und der Wiederaufstieg zum Wannenstöckli. Hier ist Trittsicherheit gefragt, um nicht in einem der vielen Karstlöcher auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Klappt alles hervorragend.
Der Rest ist schnell erzählt: durch Alpenrosen immer dem unsichtbaren Weg entlang dem Brüschbüchel entgegen, wo wir nochmals ausgiebig Rast machten und die milde Herbstsonne genossen. Danach Abstieg in Falllinie zurück nach Richisau. Danke Stäffel und Manu für Planung und Organisation, war streng aber schön 😊
Herrliches Wanderwetter im November, klar ruft da Tourenchef Stäffel zur SCS Bergtour. Geplant ist der Ochsenchopf im Klöntal, mit anschliessender Ueberschreitung des Wannenstöckli’s.
Kurz nach 8 Uhr laufen wir in Richisau los und gewinnen rasch an Höhe Richtung Ochsenfeld. Bei der Hütte kurze Rast, und weiter geht’s stramm unserem Tages-Hauptziel entgegen. Die Felsrinne klettern wir locker im Alpin-Stil und erreichen gegen 11 Uhr den Ochsenchopf. Wir geniessen das herrliche Panorama und den Blick auf Klön- und Wägitalersee, nur das obligate Gipfelraten stört die Idylle...
Nach kurzem Abstieg folgt nun die Querung und der Wiederaufstieg zum Wannenstöckli. Hier ist Trittsicherheit gefragt, um nicht in einem der vielen Karstlöcher auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Klappt alles hervorragend.
Der Rest ist schnell erzählt: durch Alpenrosen immer dem unsichtbaren Weg entlang dem Brüschbüchel entgegen, wo wir nochmals ausgiebig Rast machten und die milde Herbstsonne genossen. Danach Abstieg in Falllinie zurück nach Richisau. Danke Stäffel und Manu für Planung und Organisation, war streng aber schön 😊