Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
Damentour vom 30.01.2022
Die Wetterprognosen waren zwar nicht so verlockend, trotzdem traf sich ein hoffnungsvolles Trüppchen zu eher (Touren-) fortgeschrittener Stunde beim Schulhaus Schindellegi. Ziel: Von der Waag aus via Tierfäderenegg auf den Leiterenstollen. Die Hoffnung auf mehr weiss als grün trug uns in die Höhe. Siehe da… nach kurzer Zeit tanzten uns sogar einige Schneeflocken um die Nasen.
Gemütlich erklommen wir die Höhenmeter bis kurz unter den Gipfel. Den Schlussanstieg mussten wir dann, aufgrund von Schneemangel, ohne Ski an den Füssen in Angriff nehmen. Die Weitsicht war eher dürftig, daher haben wir uns dem Röteli und obligaten Gipfelfoto zugewandt. So hatte irgendwann auch noch die Sonne ein bisschen erbarmen und zeigte sich uns doch noch kurz.
Dank einer kurzen Traversierung konnten wir einige schöne Schwünge zu der Holzhütte ziehen. Dort wurden wir mit Lebkuchen Made by Wädi und frischem Espresso, zubereitet von Paul, verwöhnt. Besser geht’s nicht!
Die Kalorien wurden dann bei der Abfahrt auch gleich wieder verbrannt. Unser Tourenleiter führte uns dank der perfekten Routenwahl, stets mit genügend Schnee unter den Latten, zu unseren Autos.
Danke tuusig an Tourenleiter Wädi, für die Organisation, Speis und Trank.
Marlène, Esthi, Isabell, Paul, Sepp und die beiden Gastdamen Martina und Helene
Die Wetterprognosen waren zwar nicht so verlockend, trotzdem traf sich ein hoffnungsvolles Trüppchen zu eher (Touren-) fortgeschrittener Stunde beim Schulhaus Schindellegi. Ziel: Von der Waag aus via Tierfäderenegg auf den Leiterenstollen. Die Hoffnung auf mehr weiss als grün trug uns in die Höhe. Siehe da… nach kurzer Zeit tanzten uns sogar einige Schneeflocken um die Nasen.
Gemütlich erklommen wir die Höhenmeter bis kurz unter den Gipfel. Den Schlussanstieg mussten wir dann, aufgrund von Schneemangel, ohne Ski an den Füssen in Angriff nehmen. Die Weitsicht war eher dürftig, daher haben wir uns dem Röteli und obligaten Gipfelfoto zugewandt. So hatte irgendwann auch noch die Sonne ein bisschen erbarmen und zeigte sich uns doch noch kurz.
Dank einer kurzen Traversierung konnten wir einige schöne Schwünge zu der Holzhütte ziehen. Dort wurden wir mit Lebkuchen Made by Wädi und frischem Espresso, zubereitet von Paul, verwöhnt. Besser geht’s nicht!
Die Kalorien wurden dann bei der Abfahrt auch gleich wieder verbrannt. Unser Tourenleiter führte uns dank der perfekten Routenwahl, stets mit genügend Schnee unter den Latten, zu unseren Autos.
Danke tuusig an Tourenleiter Wädi, für die Organisation, Speis und Trank.
Marlène, Esthi, Isabell, Paul, Sepp und die beiden Gastdamen Martina und Helene