Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
5. März, die Tour mit dem ETV steht auf dem Programm. Mit einer durch Corona-, Ferien- Knie und Schultergeschwächten dezimierten Truppe fahren wir ins Glarnerland. Mit der kleinen Seilbahn geht’s vom Kies hoch nach Mettmen, bis alle da sind gibt’s im schönen Hotel noch einen Kaffee. Die Tour beginnt ungewöhnlicher Weise gleich mit einer Gratwanderung über die Staumauer (1622) und erfordert bereits unsere volle Konzentration. Am Garichtisee vorbei über die Niederenalp gelangen wir recht zügig zur Leglerhütte (2272).
Eine wunderschöne Tour, aber ein Gipfel fehlt schon etwas. Kurzentschlossen queren wir die riesige und steile Flagge vom unteren Chärpf und die anschliessenden gächen Spitzkehren könnte man mindestens als anspruchsvoll bezeichnen. Es tummeln sich hier nicht nur geübte Berggänger herum und wir kommen durch Staus und einen durchgebrannten Ski etwas in Verzug. Beim Ski Depot kommt Walti wegen unsäglichem Durst bereits wieder vom Berg zurück. So geniessen wir nur zu viert die atemberaubende Aussicht auf dem Chli Chärpf (2700). Damit die Kameraden und die Suppe mit Chärpfwurst nicht noch länger warten müssen geht’s zügig zur Hütte zurück.
Mit einem Hüttenkaffi schwingen wir locker über herrliche Pulverhänge nach Alp Änetseeben. Es wird noch mal etwas anspruchsvoller und man muss auf der steilen Waldstrasse ziemlich auf die Bremsen stehen, damit niemand ins Bachtobel fährt. Mit nur geringer Verspätung endet die Talfahrt wieder im Kies (1027). Diese SC+ETV Tour war sehr abwechslungsreich und geht als Längste in die Geschichte ein (Après-Ski nicht eingerechnet).
Eine wunderschöne Tour, aber ein Gipfel fehlt schon etwas. Kurzentschlossen queren wir die riesige und steile Flagge vom unteren Chärpf und die anschliessenden gächen Spitzkehren könnte man mindestens als anspruchsvoll bezeichnen. Es tummeln sich hier nicht nur geübte Berggänger herum und wir kommen durch Staus und einen durchgebrannten Ski etwas in Verzug. Beim Ski Depot kommt Walti wegen unsäglichem Durst bereits wieder vom Berg zurück. So geniessen wir nur zu viert die atemberaubende Aussicht auf dem Chli Chärpf (2700). Damit die Kameraden und die Suppe mit Chärpfwurst nicht noch länger warten müssen geht’s zügig zur Hütte zurück.
Mit einem Hüttenkaffi schwingen wir locker über herrliche Pulverhänge nach Alp Änetseeben. Es wird noch mal etwas anspruchsvoller und man muss auf der steilen Waldstrasse ziemlich auf die Bremsen stehen, damit niemand ins Bachtobel fährt. Mit nur geringer Verspätung endet die Talfahrt wieder im Kies (1027). Diese SC+ETV Tour war sehr abwechslungsreich und geht als Längste in die Geschichte ein (Après-Ski nicht eingerechnet).