Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
Die Wetter-Prognosen versprechen für Samstag 2-stellige Temperaturen. Trotzdem melden sich einige Genusstourer zur ausgeschriebenen Tour an. Bis nach Oberiberg haben die hohen Temperaturen den Schnee weggeschmolzen. Entsprechend wenig Tourenfahrer sind auf dem Parkplatz an der Ibergereggstrasse anzutreffen.
Trotz Schneemangel können wir direkt mit den Skis starten. Wir entscheiden uns diesmal nicht übers Mördergruebi aufzusteigen, sondern über die Sternenegg ein Abstecher bei unserer Clubhütte zu machen. Auf der noch harten Unterlage kommen wir locker bei der Chruthütte an und geniessen dort die Frühlings-Sonne, wie sonst Ende März.
Beim Aufstieg zum Laucherenchappeli ist der Schnee dann bereits aufgeweicht und wir sacken immer wieder durch. Nicht ganz verwunderlich, dass es diesmal keine Leute auf dem Laucherenstöckli hat.
Für die Abfahrt entscheiden wir uns zur Pisten-Variante, wobei auch da weich und braun überwiegt. Die letzten Meter bis zum Parkplatz überraschen uns noch mit den besten Verhältnissen. Hart und griffig.
Wenn’s nicht bald Schnee gibt, wird’s schwierig mit dieser Tour. Mehr wegen der Abfahrt als wegen dem Aufstieg. Wir 5 haben den Tag genossen.
Trotz Schneemangel können wir direkt mit den Skis starten. Wir entscheiden uns diesmal nicht übers Mördergruebi aufzusteigen, sondern über die Sternenegg ein Abstecher bei unserer Clubhütte zu machen. Auf der noch harten Unterlage kommen wir locker bei der Chruthütte an und geniessen dort die Frühlings-Sonne, wie sonst Ende März.
Beim Aufstieg zum Laucherenchappeli ist der Schnee dann bereits aufgeweicht und wir sacken immer wieder durch. Nicht ganz verwunderlich, dass es diesmal keine Leute auf dem Laucherenstöckli hat.
Für die Abfahrt entscheiden wir uns zur Pisten-Variante, wobei auch da weich und braun überwiegt. Die letzten Meter bis zum Parkplatz überraschen uns noch mit den besten Verhältnissen. Hart und griffig.
Wenn’s nicht bald Schnee gibt, wird’s schwierig mit dieser Tour. Mehr wegen der Abfahrt als wegen dem Aufstieg. Wir 5 haben den Tag genossen.