Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
64 Einträge.
Manu's Vollmond-Fonduetour auf den Furggelenstock am 14. März 2025
7 Skiclübler fuhren am Abend ins Alpthal zum Brunni. Kaum dort, bemerkte Dölf das er seine Skischuhe vergessen hat. Man hört Ihn selten fluchen, aber heute Abend tat er...... ,irgendwie kommt mir dieses Szenario bekannt vor ☺️ also hiess es für Ihn, ab ins Auto und holen !
Wir anderen starten bei Dunkelheit, leichtem Schneefall und Nebel und höhe Furggelenhütte kam noch Wind dazu. Normalerweise ist die Tour immer gespurt, ausser heute. Also hatte ich die Ehre dies zu tun und ich war froh den Gipfel gefunden zu haben.
Kaum zu glauben, aber 5min nach der Gipfelankunft hörten wir lautes schnauben und es erschien mit hohem Puls, der Dölf im Nebel ! Das nenne ich Bestzeit 🏆
Die Abfahrt gestaltete sich dann doch noch ordeli schön, ausser die Sicht liess zu wünschen übrig !
Anschliessend konnten wir dann ein leckeres, wohlverdientes Käsefondue in der Brunni Lodge geniessen.
Danke Manu für die Organisation dieses kleinen und
wunderbaren Abenteuers.
7 Skiclübler fuhren am Abend ins Alpthal zum Brunni. Kaum dort, bemerkte Dölf das er seine Skischuhe vergessen hat. Man hört Ihn selten fluchen, aber heute Abend tat er...... ,irgendwie kommt mir dieses Szenario bekannt vor ☺️ also hiess es für Ihn, ab ins Auto und holen !
Wir anderen starten bei Dunkelheit, leichtem Schneefall und Nebel und höhe Furggelenhütte kam noch Wind dazu. Normalerweise ist die Tour immer gespurt, ausser heute. Also hatte ich die Ehre dies zu tun und ich war froh den Gipfel gefunden zu haben.
Kaum zu glauben, aber 5min nach der Gipfelankunft hörten wir lautes schnauben und es erschien mit hohem Puls, der Dölf im Nebel ! Das nenne ich Bestzeit 🏆
Die Abfahrt gestaltete sich dann doch noch ordeli schön, ausser die Sicht liess zu wünschen übrig !
Anschliessend konnten wir dann ein leckeres, wohlverdientes Käsefondue in der Brunni Lodge geniessen.
Danke Manu für die Organisation dieses kleinen und
wunderbaren Abenteuers.
Tourenwoche Dolomiten 2.-8.3.2025
Für die Tourenwoche 2025 in den Dolomiten konnten wir einen neuen Rekord von Interessenten verzeichnen. Die eindrücklichen Gipfelformen haben ihren speziellen Reiz, nicht nur auf den sozialen Medien, sondern vielleicht auch im Skiclub. Wir können auf eine Super-Skitouren-Woche mit 17 Teilnehmer zurückblicken.
Das Hotel Kirchenwirt in Toblach war unser Ausgangspunkt für die Tourenwoche. Bergführer Heinz Arnold hat für uns wieder einmalige, abenteuerliche Touren in einer grandiosen Umgebung ausgesucht mit tollen Abfahrts-Varianten im Hart-, Pulver- und Sulzschnee.
Hier unser Programm der letzten Woche:
2.3.2025 Anreise nach Toblach
3.3.2025 Hollbruckerspitze 2581m => 590m Aufstieg / 1220m Abfahrt / Strecke 11.1 km
4.3.2025 Rund um die 3 Zinnen 2500m => 1138m Aufstieg / 1138m Abfahrt / Strecke 20.84 km
5.3.2025 Oberbachenspitze 2677m => 1190m Aufstieg / 1190m Abfahrt / Strecke 15.4 km
6.3.2025 Cristallo Scharte 2808m => 1290m Aufstieg / 1290m Abfahrt / Strecke 12.1 km
7.3.2025 Dürrenstein 2839m => 850m Aufstieg / 850m Abfahrt / Strecke 8.45 km
8.3.2025 Hornisch Eck 2550m => 420m Aufstieg / 1060m Abfahrt / Strecke 7.34 km und Heimfahrt
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die tolle Stimmung und gute Kameradschaft.
Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung, die herausfordernden Passagen und die einmaligen Abfahrten, trotz des knappen Schnees.
Wir haben es Alle sehr genossen
Für die Tourenwoche 2025 in den Dolomiten konnten wir einen neuen Rekord von Interessenten verzeichnen. Die eindrücklichen Gipfelformen haben ihren speziellen Reiz, nicht nur auf den sozialen Medien, sondern vielleicht auch im Skiclub. Wir können auf eine Super-Skitouren-Woche mit 17 Teilnehmer zurückblicken.
Das Hotel Kirchenwirt in Toblach war unser Ausgangspunkt für die Tourenwoche. Bergführer Heinz Arnold hat für uns wieder einmalige, abenteuerliche Touren in einer grandiosen Umgebung ausgesucht mit tollen Abfahrts-Varianten im Hart-, Pulver- und Sulzschnee.
Hier unser Programm der letzten Woche:
2.3.2025 Anreise nach Toblach
3.3.2025 Hollbruckerspitze 2581m => 590m Aufstieg / 1220m Abfahrt / Strecke 11.1 km
4.3.2025 Rund um die 3 Zinnen 2500m => 1138m Aufstieg / 1138m Abfahrt / Strecke 20.84 km
5.3.2025 Oberbachenspitze 2677m => 1190m Aufstieg / 1190m Abfahrt / Strecke 15.4 km
6.3.2025 Cristallo Scharte 2808m => 1290m Aufstieg / 1290m Abfahrt / Strecke 12.1 km
7.3.2025 Dürrenstein 2839m => 850m Aufstieg / 850m Abfahrt / Strecke 8.45 km
8.3.2025 Hornisch Eck 2550m => 420m Aufstieg / 1060m Abfahrt / Strecke 7.34 km und Heimfahrt
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die tolle Stimmung und gute Kameradschaft.
Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung, die herausfordernden Passagen und die einmaligen Abfahrten, trotz des knappen Schnees.
Wir haben es Alle sehr genossen
Am Sonntag, den 09. März 2025 führte uns die Skiclubtour von Conters 1’120m im Prättigau auf den Chistenstein 2’473m. Ein attraktiver Skiberg, eingebettet in einer weitläufigen, beschaulichen Bergwelt mit tollen Abfahrten; wenn es den genug Schnee hätte. Wir wurden positiv überrascht. Trotz wenig Schnee zum Start beim Parkplatz etwas oberhalb vom Dorf und den warmen Temperaturen hatten wir 6 Skiclübler und 2 Youngsters (Gäste) eine coole Skitour auf den Chistenstein. Für einmal war dieser Berg weniger anspruchsvoll zum Erklimmen als auch schon. Nach der ersten kurzen Abfahrt und ca. 200hm, fellten wir nochmals an, um via Glatt Bergji 2’254m zusätzlich ein paar schöne, fast Powderschwünge mit ins Tal zu nehmen. Vielen Dank an die Unterstützung von Sandro mit der Tourenleitung und Backup Marlen und natürlich an die ganze Truppe – hat sehr Spass gemacht. Cheers Eliane
Teilnehmer: Sabrina Böni, Urs Rhyner, Marlen Suter, Hans Meister, Philipp Ruoss, Sandro Fuchs, Philipp Müller, Eliane Stössel
Teilnehmer: Sabrina Böni, Urs Rhyner, Marlen Suter, Hans Meister, Philipp Ruoss, Sandro Fuchs, Philipp Müller, Eliane Stössel
ÖV-Tour vom Schächental ins Bisistal
Weil es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln manchmal etwas länger dauert, blenden wir an dieser Stelle kurz zurück: Am 22. Februar 25 wurde nun zum 2. Mal eine ÖV-Tour durchgeführt. Die Teilnehmerzahl konnte auf 8 gesteigert werden. Los ging es für die einen bereits um 5:58 Uhr ab Bahnhof Schindellegi. Den ersten Kaffee mit Gipfeli wurde beim Umsteigen in Arth-Goldau serviert. Über Altdorf nach Spiringen Post gings weiter mit dem Ratzi-Seilbähnli. Mit einer Kabinenfüllung konnten alle transportiert werden - dies auch dank äusserst wenig Konkurrenz... Andere Tourengänger schreckte ev. der Umstand ab, dass die Schneemengen doch sehr überschaubar waren, weshalb auch der Skiliftbetrieb bereits eingestellt wurde. Nächste Rast: Berggasthaus Ratzi - und irgendwann gings dann doch los. Ein durchgehendes Schneeband ermöglichte es, die ersten 300 Hm bereits mit Skiern zu bewältigen. Den Gamperstock liessen wir links liegen, das felsige Grätli bewältigten die einen mit, die anderen ohne Skier. Die erste Abfahrt bestätigte die Erwartungen: Schnee mit Deckel. Zum Glück konnten wir bald den nächsten Anstieg Richtung Seestock unter die Felle nehmen. Endlich etwas Sonne. Und der Seestock mit seinem kurzen Fussaufstieg erfreute schliesslich alle. Die Abfahrt über die Galtenäbnet war landschaftlich wunderbar - schneetechnisch etwas weniger. Endlich im Restaurant Schwarzenbach reichte es für Pommes und Kuchen, bevor uns das Pragel-Taxi nach Muotathal transportierte. Per Bus und Zug gings in verschiedene Himmelsrichtungen nach Hause. Die jeweils etwas angespannte Tourenleitung bedankt sich für die tolle Begleitgruppe!
Weil es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln manchmal etwas länger dauert, blenden wir an dieser Stelle kurz zurück: Am 22. Februar 25 wurde nun zum 2. Mal eine ÖV-Tour durchgeführt. Die Teilnehmerzahl konnte auf 8 gesteigert werden. Los ging es für die einen bereits um 5:58 Uhr ab Bahnhof Schindellegi. Den ersten Kaffee mit Gipfeli wurde beim Umsteigen in Arth-Goldau serviert. Über Altdorf nach Spiringen Post gings weiter mit dem Ratzi-Seilbähnli. Mit einer Kabinenfüllung konnten alle transportiert werden - dies auch dank äusserst wenig Konkurrenz... Andere Tourengänger schreckte ev. der Umstand ab, dass die Schneemengen doch sehr überschaubar waren, weshalb auch der Skiliftbetrieb bereits eingestellt wurde. Nächste Rast: Berggasthaus Ratzi - und irgendwann gings dann doch los. Ein durchgehendes Schneeband ermöglichte es, die ersten 300 Hm bereits mit Skiern zu bewältigen. Den Gamperstock liessen wir links liegen, das felsige Grätli bewältigten die einen mit, die anderen ohne Skier. Die erste Abfahrt bestätigte die Erwartungen: Schnee mit Deckel. Zum Glück konnten wir bald den nächsten Anstieg Richtung Seestock unter die Felle nehmen. Endlich etwas Sonne. Und der Seestock mit seinem kurzen Fussaufstieg erfreute schliesslich alle. Die Abfahrt über die Galtenäbnet war landschaftlich wunderbar - schneetechnisch etwas weniger. Endlich im Restaurant Schwarzenbach reichte es für Pommes und Kuchen, bevor uns das Pragel-Taxi nach Muotathal transportierte. Per Bus und Zug gings in verschiedene Himmelsrichtungen nach Hause. Die jeweils etwas angespannte Tourenleitung bedankt sich für die tolle Begleitgruppe!
2. Chruthütte-Stafette
Unglaubliche 22 Teilnehmer durfte ich zum Renntag begrüssen. Nach dem Aufstieg übers Laucherenstöckli ging's runter zur Chruthütte. Einige Routiniers nutzten dies bereits als Besichtigung für die später anstehende Stafette.
Die 2er-Teams haben wir dann ausgelost und es wurde weiterhin über die optimale Routenwahl diskutiert und die Teamstrategie festgelegt. Nach kurzer Wartezeit trafen auch die letzten "Siebenschläfer" 😉 bei der Hütte ein und die Talfahrer begaben sich zum Laucherenchappeli, wo das spätere "Übergeben" 😅 der Bergläufer stattfinden sollte.
Das Rennen konnte starten und die Bergläufer gingen an ihr Limit, ehe sie das Rampenlicht den Adrenalinjunkies überliessen. Es wurde die Falllinie gesucht und einige kuriose Abfahrtsrouten gefunden. Der im Vorfeld viel diskutierte Schlussanstieg zur Hütte wurde wie erwartet mit den unterschiedlichsten Taktiken angegangen, was für zusätzliche Spannung sorgte.
Anschliessend wendeten wir uns dem gemütlichen Teil zu und wurden mit Fondue, Wein und Bier verwöhnt. Nach der Rangverkündigung genossen wir den Hüttenzauber bei Kaffee und Kuchen und liessen den schönen Tag gemeinsam ausklingen.
Herzliche Gratulation an das Siegerteam (Päsche/Nicolas).👏 Die komplette Rangliste habe ich leider vergessen zu fotografieren. Neugierige können diese im Hüttenbuch der Chruthütte einsehen -> Grund genug also für einen kleinen Ausflug. 😉
Vielen Dank für die rege Teilnahme und ein grosses MERCI allen Helfern für die Unterstützung. Nach der Stafette im Jubiläumsjahr war dies erst die zweite Chruthütte-Stafette.
Wenns zweitelet, so drittelets?!
Unglaubliche 22 Teilnehmer durfte ich zum Renntag begrüssen. Nach dem Aufstieg übers Laucherenstöckli ging's runter zur Chruthütte. Einige Routiniers nutzten dies bereits als Besichtigung für die später anstehende Stafette.
Die 2er-Teams haben wir dann ausgelost und es wurde weiterhin über die optimale Routenwahl diskutiert und die Teamstrategie festgelegt. Nach kurzer Wartezeit trafen auch die letzten "Siebenschläfer" 😉 bei der Hütte ein und die Talfahrer begaben sich zum Laucherenchappeli, wo das spätere "Übergeben" 😅 der Bergläufer stattfinden sollte.
Das Rennen konnte starten und die Bergläufer gingen an ihr Limit, ehe sie das Rampenlicht den Adrenalinjunkies überliessen. Es wurde die Falllinie gesucht und einige kuriose Abfahrtsrouten gefunden. Der im Vorfeld viel diskutierte Schlussanstieg zur Hütte wurde wie erwartet mit den unterschiedlichsten Taktiken angegangen, was für zusätzliche Spannung sorgte.
Anschliessend wendeten wir uns dem gemütlichen Teil zu und wurden mit Fondue, Wein und Bier verwöhnt. Nach der Rangverkündigung genossen wir den Hüttenzauber bei Kaffee und Kuchen und liessen den schönen Tag gemeinsam ausklingen.
Herzliche Gratulation an das Siegerteam (Päsche/Nicolas).👏 Die komplette Rangliste habe ich leider vergessen zu fotografieren. Neugierige können diese im Hüttenbuch der Chruthütte einsehen -> Grund genug also für einen kleinen Ausflug. 😉
Vielen Dank für die rege Teilnahme und ein grosses MERCI allen Helfern für die Unterstützung. Nach der Stafette im Jubiläumsjahr war dies erst die zweite Chruthütte-Stafette.
Wenns zweitelet, so drittelets?!
09.02.2025 Youngstertour Rautispitz
Ein weiteres Highlight in der noch sehr jungen Geschichte der Youngster-Truppe startete für die einen "etwas früh" beim Maihof in Schindellegi. Nach kurzem durchzählen auf 10, verteilten wir uns auf die Autos und fuhren Richtung Glarnerland. Nach ca. 50 Kurven parkierten wir beim Obersee oberhalb Näfels. Noch kaum Tageslicht, marschierten wir los, in zwei Gruppen entlang des Obersees, durch den Wald bis zum Grappli dann weiter weiter. Während dem Aufstieg bemerkten wir bereits welche sensationellen Schneeverhältnisse uns bei der Abfahrt erwarteten. Dies war wahrscheinlich auch der Grund wieso Tourengänger Nr. 1 es nicht bis zum Gipfel schaffte. Evtl. auch weil die anhaltende Grippe noch nicht ganz auskuriert war. Nichts desto trotz erreichte die erste Gruppe schon bald den Gipfel. Nach unzähligen "Sonnenfotos" machte sich die erste Gruppe auf die Abfahrt. Nach ein paar Meter trafen die beiden Gruppen aufeinander und gabelten somit den vom Pulverschnee geblendeten auf und begleiteten Ihn ins Tal. Die zweite Gruppe hatte womöglich den Wetterbericht richtiger oder komplett falsch gelesen wodurch sie auf dem Gipfel dann wirklich noch sonnige Fotos schiessen konnten.
Ich möchte in diesem Sinne nicht länger werden und kürze somit ab. Ein weiterer toller Tourentag wobei ich die Schneeverhältnisse nicht mehr weiter thematisieren möchte. Mit dem kurzen Abstecher im Restaurant Aeschen liessen wir den Tag dann noch gemütlich ausklingen.
Herzlichen Dank an alle die dabei waren und insbesondere an Eliane und Philipp für das führen der zweiten Gruppe.
Ein weiteres Highlight in der noch sehr jungen Geschichte der Youngster-Truppe startete für die einen "etwas früh" beim Maihof in Schindellegi. Nach kurzem durchzählen auf 10, verteilten wir uns auf die Autos und fuhren Richtung Glarnerland. Nach ca. 50 Kurven parkierten wir beim Obersee oberhalb Näfels. Noch kaum Tageslicht, marschierten wir los, in zwei Gruppen entlang des Obersees, durch den Wald bis zum Grappli dann weiter weiter. Während dem Aufstieg bemerkten wir bereits welche sensationellen Schneeverhältnisse uns bei der Abfahrt erwarteten. Dies war wahrscheinlich auch der Grund wieso Tourengänger Nr. 1 es nicht bis zum Gipfel schaffte. Evtl. auch weil die anhaltende Grippe noch nicht ganz auskuriert war. Nichts desto trotz erreichte die erste Gruppe schon bald den Gipfel. Nach unzähligen "Sonnenfotos" machte sich die erste Gruppe auf die Abfahrt. Nach ein paar Meter trafen die beiden Gruppen aufeinander und gabelten somit den vom Pulverschnee geblendeten auf und begleiteten Ihn ins Tal. Die zweite Gruppe hatte womöglich den Wetterbericht richtiger oder komplett falsch gelesen wodurch sie auf dem Gipfel dann wirklich noch sonnige Fotos schiessen konnten.
Ich möchte in diesem Sinne nicht länger werden und kürze somit ab. Ein weiterer toller Tourentag wobei ich die Schneeverhältnisse nicht mehr weiter thematisieren möchte. Mit dem kurzen Abstecher im Restaurant Aeschen liessen wir den Tag dann noch gemütlich ausklingen.
Herzlichen Dank an alle die dabei waren und insbesondere an Eliane und Philipp für das führen der zweiten Gruppe.
08.02.2025 Einsteiger-/Genuss-Tour Furggelenstock-Rotenflue
Zur letzten offiziellen Einsteiger- & Genusstour der Saison treffen sich 2 Gäste und 7 Skiclübler im Brunni. Auf der harten, pistenähnlichen Spur geht’s ohne Harscheisen über die Furggelen zum Furggelenstock. Gut sichtbar die Föhnwalze und erste Windstösse begleiten uns auf der weiteren Tour.
Nach der kurzen Abfahrt zur Halbegg geht’s über Zwäcken zur Müsliegg und rauf zur Rotenflue. Beim Skihuus Holzegg stürmt der Föhn so stark, dass die Sonnenterasse leer bleibt. Nicht mal die Gartenstühle bleiben an ihrem Ort.
Für die Fahrt zum Brunni entscheiden wir uns für die Piste, da die Verhältnisse daneben nicht mehr super sind.
Falls es die Verhältnisse noch zulassen, können wir eine weitere Genusstour einbauen, aber jetzt ist WM-Abfahrt angesagt…
Zur letzten offiziellen Einsteiger- & Genusstour der Saison treffen sich 2 Gäste und 7 Skiclübler im Brunni. Auf der harten, pistenähnlichen Spur geht’s ohne Harscheisen über die Furggelen zum Furggelenstock. Gut sichtbar die Föhnwalze und erste Windstösse begleiten uns auf der weiteren Tour.
Nach der kurzen Abfahrt zur Halbegg geht’s über Zwäcken zur Müsliegg und rauf zur Rotenflue. Beim Skihuus Holzegg stürmt der Föhn so stark, dass die Sonnenterasse leer bleibt. Nicht mal die Gartenstühle bleiben an ihrem Ort.
Für die Fahrt zum Brunni entscheiden wir uns für die Piste, da die Verhältnisse daneben nicht mehr super sind.
Falls es die Verhältnisse noch zulassen, können wir eine weitere Genusstour einbauen, aber jetzt ist WM-Abfahrt angesagt…
Mittwoch, 29.01.2025
AHV-Schitour auf den Hüeneri
Sechs Pensionierte und ein Schnupperi fahren bei regnerischen Wetter nach Mels. Beim Zwischenstopp in einem gemütlichen Kaffee lockt aber schon bald blauer Himmel und die Sonne. Bei der Bergfahrt nach Vermol kommen Zweifel auf ob wir nicht besser das Bike eingepackt hätten? Oben (1'070 m) ist jedoch Winter und die Tour auf den Hüeneri (leider) bereits angespurt. Bei Sonnenschein und ohne Wind steigen wir entlang von frisch eingeschneiten Bäumen in Richtung Hüeneri. Bei der Alp Vorsäss (1'739 m) entscheiden wir uns für den Aufstieg über Gletti und gegen die etwas längere Gratwanderung über den Broch. Der Blick zum Gipfel mit den Windfahnen an den Gräten bestärkt unseren Entscheid. Damit wir im 30 cm tiefen Neuschnee doch noch etwas spuren können, wählen wir den direkten Aufstieg durch die Nordflanke des Hüeneri. Auf dem Gipfel ist es dann beinahe windstill und so lassen wir eine alte Tradition auferleben, wir stossen wieder einmal mit einem Gipfelwein an!
Bei der Abfahrt zeichnen wir unsere Oldskool-Spuren in zwei herrliche Nordhänge, für die flachen Passagen hat es fast zu viel Schnee.
Fazit: Der Hüeneri ist auch bei erheblicher Lawinengefahr eine schöne Genuss-Schitour in einer eindrücklichen Landschaft.
AHV-Schitour auf den Hüeneri
Sechs Pensionierte und ein Schnupperi fahren bei regnerischen Wetter nach Mels. Beim Zwischenstopp in einem gemütlichen Kaffee lockt aber schon bald blauer Himmel und die Sonne. Bei der Bergfahrt nach Vermol kommen Zweifel auf ob wir nicht besser das Bike eingepackt hätten? Oben (1'070 m) ist jedoch Winter und die Tour auf den Hüeneri (leider) bereits angespurt. Bei Sonnenschein und ohne Wind steigen wir entlang von frisch eingeschneiten Bäumen in Richtung Hüeneri. Bei der Alp Vorsäss (1'739 m) entscheiden wir uns für den Aufstieg über Gletti und gegen die etwas längere Gratwanderung über den Broch. Der Blick zum Gipfel mit den Windfahnen an den Gräten bestärkt unseren Entscheid. Damit wir im 30 cm tiefen Neuschnee doch noch etwas spuren können, wählen wir den direkten Aufstieg durch die Nordflanke des Hüeneri. Auf dem Gipfel ist es dann beinahe windstill und so lassen wir eine alte Tradition auferleben, wir stossen wieder einmal mit einem Gipfelwein an!
Bei der Abfahrt zeichnen wir unsere Oldskool-Spuren in zwei herrliche Nordhänge, für die flachen Passagen hat es fast zu viel Schnee.
Fazit: Der Hüeneri ist auch bei erheblicher Lawinengefahr eine schöne Genuss-Schitour in einer eindrücklichen Landschaft.
Lieber spät als nie...
Seit unserer ersten Youngster-Tour ist bereits eine Woche vergangen. Wir wurden von zahlreichen Anmeldungen überhäuft und konnten letztlich mit 20 Teilnehmern glänzen. Aufgrund der Verhältnisse entschieden wir uns für den Rütistein als Tagesziel mit optionaler Zusatzschlaufe zum Pfannenstöckli. Wir teilten uns in drei Gruppen auf, damit man auf die unterschiedlichen Niveaus Rücksicht nehmen und lange Wartezeiten vermeiden konnte.
Ein grosses Kompliment an alle Einsteiger und Anfänger, welche sich als körperlich fit und technisch lernfähig erwiesen und die Tour mit Bravour meisterten. 🙂
Als verdienter Lohn genossen wir eine überraschend gute Abfahrt und einen Absacker in der Druesberghütte.
Herzlichen Dank an die coole, dynamische Gruppe und insbesondere an Sandro, Hans, Eliane und Irene, welche mich bei der Tourenleitung unterstützten.
Das macht Freude und Lust auf mehr. Bis zum nächsten Mal. 😉
Seit unserer ersten Youngster-Tour ist bereits eine Woche vergangen. Wir wurden von zahlreichen Anmeldungen überhäuft und konnten letztlich mit 20 Teilnehmern glänzen. Aufgrund der Verhältnisse entschieden wir uns für den Rütistein als Tagesziel mit optionaler Zusatzschlaufe zum Pfannenstöckli. Wir teilten uns in drei Gruppen auf, damit man auf die unterschiedlichen Niveaus Rücksicht nehmen und lange Wartezeiten vermeiden konnte.
Ein grosses Kompliment an alle Einsteiger und Anfänger, welche sich als körperlich fit und technisch lernfähig erwiesen und die Tour mit Bravour meisterten. 🙂
Als verdienter Lohn genossen wir eine überraschend gute Abfahrt und einen Absacker in der Druesberghütte.
Herzlichen Dank an die coole, dynamische Gruppe und insbesondere an Sandro, Hans, Eliane und Irene, welche mich bei der Tourenleitung unterstützten.
Das macht Freude und Lust auf mehr. Bis zum nächsten Mal. 😉
Spirstock Feierabendtour
Eine unvergessliche Skitour unter dem funkelnden Sternenhimmel: Gemeinsam mit Walter, Wädi, Reto und Michael erklommen wir von Oberiberg aus den 700 Meter höher gelegenen Spirstock. Der silbrige Mondschein tauchte die verschneite Landschaft in ein magisches Licht, während wir Schritt für Schritt den Gipfel erreichten. Ein genussvolles Erlebnis, das Natur, Bewegung und Freundschaft perfekt vereinte.
Eine unvergessliche Skitour unter dem funkelnden Sternenhimmel: Gemeinsam mit Walter, Wädi, Reto und Michael erklommen wir von Oberiberg aus den 700 Meter höher gelegenen Spirstock. Der silbrige Mondschein tauchte die verschneite Landschaft in ein magisches Licht, während wir Schritt für Schritt den Gipfel erreichten. Ein genussvolles Erlebnis, das Natur, Bewegung und Freundschaft perfekt vereinte.
6.1.2025 - Dreikönigstour
Erfahrene Skiclübler wissen: die traditionelle Dreikönigstour ist oft für eine Überraschung und immer für die feine Gipfelbelohnung bekannt. In Erwartung auf einige easy erste Höhenmeter finden sich 12 Skiclübler an der Talstation des Sessellifts Wolzenalp in Krummenau im Toggenburg ein. Der will aber partout nicht fahren - der Fön liess den zuständigen Bahnwart wohl ausschlafen. So fellen wir halt an und nehmen den Pistenanstieg in Angriff. Tourenleiter Dölf führt uns aufs Speermürli, die Ausblicke Richtung Zürichsee und Churfirsten sind beeindruckend. Der böige Fönsturm bläst uns kurz vor dem Ziel fast davon, wir verzichten auf die letzten Meter. Die grosszügige Verpflegung macht es möglich, sogar zwei Könige zu krönen (es wurde bewusst die maskuline Form gewählt). Die Abfahrt nach Nesslau ist gar nöd so leid. Danke Dölf für die umsichtige und flexible Tourenplanung und die Verköstigung!
Erfahrene Skiclübler wissen: die traditionelle Dreikönigstour ist oft für eine Überraschung und immer für die feine Gipfelbelohnung bekannt. In Erwartung auf einige easy erste Höhenmeter finden sich 12 Skiclübler an der Talstation des Sessellifts Wolzenalp in Krummenau im Toggenburg ein. Der will aber partout nicht fahren - der Fön liess den zuständigen Bahnwart wohl ausschlafen. So fellen wir halt an und nehmen den Pistenanstieg in Angriff. Tourenleiter Dölf führt uns aufs Speermürli, die Ausblicke Richtung Zürichsee und Churfirsten sind beeindruckend. Der böige Fönsturm bläst uns kurz vor dem Ziel fast davon, wir verzichten auf die letzten Meter. Die grosszügige Verpflegung macht es möglich, sogar zwei Könige zu krönen (es wurde bewusst die maskuline Form gewählt). Die Abfahrt nach Nesslau ist gar nöd so leid. Danke Dölf für die umsichtige und flexible Tourenplanung und die Verköstigung!
04.01.2025 Einsteiger-/Genuss-Tour Roggenstock
Dank dem Neuschnee von Freitag-Nacht und der tollen Wetter-Prognosen klettern die Anmeldungen zur Einsteiger-/Genuss-Tour auf ein neues Hoch. In den Schnee wollen noch einige Andere, was eine Auto-Kolone zwischen Biberbrugg und Gross zur Folge hat.
Mit etwas Verspätung starten 9 Skiclübler und 4 Gäste in 2 Gruppen bei frostigen -15°C vom Parkplatz Roggenlift. Eine Gruppe geht über den Schlittelweg Richtung Schlipfauweid und Tubenmoos. Die andere Gruppe geht mehr der Sonne entgegen und übt fleissig die Spuranlage und die Spitzkehren. Nach einer kurzen Stärkung auf der Roggenegg geht’s steil zum Roggenstock. Die Meisten steigen den letzten Teil zu Fuss hoch, da die Aufstiegspur schon stark ramponiert ist.
Nach der kurzen Gipfelrast fahren wir über die Normalroute nach Oberiberg. Schon etwas verfahren, aber immer noch viele schöne Pulverpartien lassen uns jeden Schwung der Abfahrt geniessen.
Das 2025 hat für uns gut gestartet.
Dank dem Neuschnee von Freitag-Nacht und der tollen Wetter-Prognosen klettern die Anmeldungen zur Einsteiger-/Genuss-Tour auf ein neues Hoch. In den Schnee wollen noch einige Andere, was eine Auto-Kolone zwischen Biberbrugg und Gross zur Folge hat.
Mit etwas Verspätung starten 9 Skiclübler und 4 Gäste in 2 Gruppen bei frostigen -15°C vom Parkplatz Roggenlift. Eine Gruppe geht über den Schlittelweg Richtung Schlipfauweid und Tubenmoos. Die andere Gruppe geht mehr der Sonne entgegen und übt fleissig die Spuranlage und die Spitzkehren. Nach einer kurzen Stärkung auf der Roggenegg geht’s steil zum Roggenstock. Die Meisten steigen den letzten Teil zu Fuss hoch, da die Aufstiegspur schon stark ramponiert ist.
Nach der kurzen Gipfelrast fahren wir über die Normalroute nach Oberiberg. Schon etwas verfahren, aber immer noch viele schöne Pulverpartien lassen uns jeden Schwung der Abfahrt geniessen.
Das 2025 hat für uns gut gestartet.
[b]26. Dez. 2024 Stäffeltag Tour, auf den Rautispitz 2283m im schönen Glarnerland
Der Obersee empfängt uns 9 Skiclübler und 1 Gast bei Tagesanbruch mit toller Winterstimmung. Kurz vor uns wurde die Tour frisch gespurt (Da hatte ich wieder glück, danke den unbekannten). Vom Obersee durch den verschneiten Bergwald gings via Alp Grappli über den Tritt, die Schlüsselstelle der Tour. Dies ging aber zügig und ohne Probleme dank guter Spur. Dann weiter über die Rautialp zum Gipfel des Rautispitz.
Herrlicher Tiefblick runter auf die Glarner und das bei eitel Sonnenschein. Danke Chrigel für den Geburtstagswein , dieser schmeckte da oben besonders gut....!
Dann gings wedelnd Richtung Rautialp runter, vorbei an den Rautihütten, wo mein Grossvater der Aelpler war (in den 30er Jahren, vor dem Krieg😉). Wir haben dann den grossen Bogen runter via Sulz gemacht, das forderte dann noch ein wenig die Oberarme.....(sogenanntes Ganzkörper Training) Im Rest. Obersee haben wir dann noch den Tag ausklingen lassen.
Danke allen Teilnehmern für die gute Stimmung und das Ihr mich begleitet habt auf meiner Geburitour !
Stäffel
Der Obersee empfängt uns 9 Skiclübler und 1 Gast bei Tagesanbruch mit toller Winterstimmung. Kurz vor uns wurde die Tour frisch gespurt (Da hatte ich wieder glück, danke den unbekannten). Vom Obersee durch den verschneiten Bergwald gings via Alp Grappli über den Tritt, die Schlüsselstelle der Tour. Dies ging aber zügig und ohne Probleme dank guter Spur. Dann weiter über die Rautialp zum Gipfel des Rautispitz.
Herrlicher Tiefblick runter auf die Glarner und das bei eitel Sonnenschein. Danke Chrigel für den Geburtstagswein , dieser schmeckte da oben besonders gut....!
Dann gings wedelnd Richtung Rautialp runter, vorbei an den Rautihütten, wo mein Grossvater der Aelpler war (in den 30er Jahren, vor dem Krieg😉). Wir haben dann den grossen Bogen runter via Sulz gemacht, das forderte dann noch ein wenig die Oberarme.....(sogenanntes Ganzkörper Training) Im Rest. Obersee haben wir dann noch den Tag ausklingen lassen.
Danke allen Teilnehmern für die gute Stimmung und das Ihr mich begleitet habt auf meiner Geburitour !
Stäffel
15.12.2024 Einsteiger-/Genuss-Tour
Fast schon traditionell findet nach dem Lawinenkurs die erste Einsteiger- & Genuss-Tour der Saison statt.
Eine 4er-Gruppe startet bei leichtem Schneefall vom Parkplatz an der Ibergereggstrasse. Der Aufstieg führt uns durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi aufs Laucherenstöckli. Es ist immer wieder eindrücklich, wie wild und ursprünglich die Landschaft hier ist, wenige Hundert Meter neben der Sesselbahn und der Piste.
Eine kurze Pause zum Abfellen auf dem nebligen Laucherenstöckli reicht. Wegen der schlechten Sicht entscheiden wir uns, die Abfahrt über die Piste zu machen. Der Neuschnee auf der letzten Woche präparierten Piste hat dann noch Spass gemacht.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst die freie Zeit und trefft Eure Liebsten.
Fast schon traditionell findet nach dem Lawinenkurs die erste Einsteiger- & Genuss-Tour der Saison statt.
Eine 4er-Gruppe startet bei leichtem Schneefall vom Parkplatz an der Ibergereggstrasse. Der Aufstieg führt uns durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi aufs Laucherenstöckli. Es ist immer wieder eindrücklich, wie wild und ursprünglich die Landschaft hier ist, wenige Hundert Meter neben der Sesselbahn und der Piste.
Eine kurze Pause zum Abfellen auf dem nebligen Laucherenstöckli reicht. Wegen der schlechten Sicht entscheiden wir uns, die Abfahrt über die Piste zu machen. Der Neuschnee auf der letzten Woche präparierten Piste hat dann noch Spass gemacht.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst die freie Zeit und trefft Eure Liebsten.
Lawinenkurs 2024 /Oberalppass
Traditionell startet die Tourensaison des SC Schindellegi mit dem so wertvollen wie auch beliebten Lawinenkurs. Eine gute Gelegenheit, Material und Kenntnisstand auf Vollständigkeit und Tauglichkeit zu prüfen. Seit einigen Jahren dürfen wir hier auf die grosse Erfahrung von Urs Horath zählen, Bergführer aus Trachslau.
23 Teilnehmer verbrachten einen interessanten Tag auf dem Oberalppass, wo unter kundiger Anleitung an verschiedenen Posten gearbeitet, Bekanntes aufgefrischt und Neues gelernt wurde.
Herzlichen Dank an Urs für die wertvollen Informationen rund um das sichere Tourengehen, tatkräftig unterstützt von Bergführerkandidat Vitus und Tourenchef Stäffel. Wir wünschen allen eine unfallfreie Tourensaison.
Traditionell startet die Tourensaison des SC Schindellegi mit dem so wertvollen wie auch beliebten Lawinenkurs. Eine gute Gelegenheit, Material und Kenntnisstand auf Vollständigkeit und Tauglichkeit zu prüfen. Seit einigen Jahren dürfen wir hier auf die grosse Erfahrung von Urs Horath zählen, Bergführer aus Trachslau.
23 Teilnehmer verbrachten einen interessanten Tag auf dem Oberalppass, wo unter kundiger Anleitung an verschiedenen Posten gearbeitet, Bekanntes aufgefrischt und Neues gelernt wurde.
Herzlichen Dank an Urs für die wertvollen Informationen rund um das sichere Tourengehen, tatkräftig unterstützt von Bergführerkandidat Vitus und Tourenchef Stäffel. Wir wünschen allen eine unfallfreie Tourensaison.
07.01.2024 Genuss-Tour Chruthütte Laucherenstöckli
Endlich gibt’s wieder Schnee und den wollen wir gleich geniessen. Bei der Abfahrt in Schindellegi haben wir noch ein Regen/Schnee-Gemisch, aber je höher wir kommen, desto mehr wächst der Schnee. So finden wir auf dem Parkplatz an der Ibergereggstrasse so viel Schnee, wie das letzte Jahr nie.
Da ich noch Material zur Chruthütte bringen soll, steigen wir über die Sternenegg auf. Da auf dem Tourenprogramm Genusstour steht, soll es auch für ein Kaffee in der Sternenegg-Hütte reichen. Aufgewärmt steigen wir durch den bisigen Weg zur Chruthütte, wo’s gleich weiter geht mit dem geniessen. Wir trinken den vorgezogenen Gipfelwein an der Wärme, vor dem knisternden Ofen.
Der kurze Aufstieg zum Laucherenstöckli ist zum grossen Teil im Nebel, wie dann auch die Abfahrt über die Piste. Die Markierungen geben wenigsten Anhaltspunkte, ob’s nun runter oder rauf geht.
Wir 5 haben die Tour trotzdem genossen.
Endlich gibt’s wieder Schnee und den wollen wir gleich geniessen. Bei der Abfahrt in Schindellegi haben wir noch ein Regen/Schnee-Gemisch, aber je höher wir kommen, desto mehr wächst der Schnee. So finden wir auf dem Parkplatz an der Ibergereggstrasse so viel Schnee, wie das letzte Jahr nie.
Da ich noch Material zur Chruthütte bringen soll, steigen wir über die Sternenegg auf. Da auf dem Tourenprogramm Genusstour steht, soll es auch für ein Kaffee in der Sternenegg-Hütte reichen. Aufgewärmt steigen wir durch den bisigen Weg zur Chruthütte, wo’s gleich weiter geht mit dem geniessen. Wir trinken den vorgezogenen Gipfelwein an der Wärme, vor dem knisternden Ofen.
Der kurze Aufstieg zum Laucherenstöckli ist zum grossen Teil im Nebel, wie dann auch die Abfahrt über die Piste. Die Markierungen geben wenigsten Anhaltspunkte, ob’s nun runter oder rauf geht.
Wir 5 haben die Tour trotzdem genossen.
6. Januar 2024 - Dreikönigstour
Wetterprognosen hin oder her, über Nacht gab es gut 30 cm Neuschnee, das darf man sich nicht nehmen lassen. So starteten 8 Skiclübler am Samstagvormittg vom Parkplatz Oberiberg zur traditionellen 3-Königstour. Der Aufstieg über das malerische Tubenmoos ist auch im Nebel lohnenswert, die Winterlandschaft präsentiert sich wunderschön eingeschneit. Ohne besondere Vorkommnisse erreichen alle den Gipfel, wo der mitgebrachte Kuchen verteilt wird. Dieses Jahr schnappt sich Dölf die Krone, die anschliessende Krönungszeremonie findet im der geheizten Stube vom Adlerhorst statt. Nach der gemütlichen Rast nehmen wir gestärkt den zweiten Teil der Abfahrt nach Oberiberg in Angriff. Auch wenn die Sicht nicht immer optimal war, die tollen Schwünge im stiebenden Pulverschnee sind unschlagbar. So kann es weitergehen!
Herzlichen Dank, Dölf, für die Organisation, einmal mehr.
Isabell, Paul, Berit, Patrick, Christian, Wedi, Broesel
Wetterprognosen hin oder her, über Nacht gab es gut 30 cm Neuschnee, das darf man sich nicht nehmen lassen. So starteten 8 Skiclübler am Samstagvormittg vom Parkplatz Oberiberg zur traditionellen 3-Königstour. Der Aufstieg über das malerische Tubenmoos ist auch im Nebel lohnenswert, die Winterlandschaft präsentiert sich wunderschön eingeschneit. Ohne besondere Vorkommnisse erreichen alle den Gipfel, wo der mitgebrachte Kuchen verteilt wird. Dieses Jahr schnappt sich Dölf die Krone, die anschliessende Krönungszeremonie findet im der geheizten Stube vom Adlerhorst statt. Nach der gemütlichen Rast nehmen wir gestärkt den zweiten Teil der Abfahrt nach Oberiberg in Angriff. Auch wenn die Sicht nicht immer optimal war, die tollen Schwünge im stiebenden Pulverschnee sind unschlagbar. So kann es weitergehen!
Herzlichen Dank, Dölf, für die Organisation, einmal mehr.
Isabell, Paul, Berit, Patrick, Christian, Wedi, Broesel
19.12.2023 Genuss-Tour Roggenstock / Adlerhorst
Ein Tag nach dem Lawinenkurs auf dem kalten Oberalppass treffen sich 6 Genusstürler für eine Tour auf den Roggenstock. Vom Parkplatz beim Roggenlift starten wir bei eher knappen Schneedecke Richtung Roggenstock. Ab 1300m werden die Schneeverhältnisse dank guter Unterlage immer besser. Bei der Verzweigung 1485m trennen wir uns. 4 steigen auf zum Roggenstock und 2 gehen zum Adlerhorst. Bei frühlingshaften Temperaturen geniessen wir die Sonne auf der Terrasse des Adlerhorsts und dem Gipfel des Roggenstocks. Die Abfahrt vom Gipfel direkt zum Adlerhorst fällt auf Grund der Schneeverhältnisse weg. Ein Zwischenfall mit einem noch gespannten Draht verhilft Kari zu einer Nasenverschönerung. Künftig gehört der Seitenschneider zur Grundausrüstung in seinen Rucksack wie das LVS und die Lawinenausrüstung.
Nach dem gemütlichen Halt auf der Terrasse des Adlerhorsts geniessen wir die schöne Abfahrt nach Oberiberg.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst die Zeit mit Euren Liebsten und in höheren Lagen im Schnee.
Ein Tag nach dem Lawinenkurs auf dem kalten Oberalppass treffen sich 6 Genusstürler für eine Tour auf den Roggenstock. Vom Parkplatz beim Roggenlift starten wir bei eher knappen Schneedecke Richtung Roggenstock. Ab 1300m werden die Schneeverhältnisse dank guter Unterlage immer besser. Bei der Verzweigung 1485m trennen wir uns. 4 steigen auf zum Roggenstock und 2 gehen zum Adlerhorst. Bei frühlingshaften Temperaturen geniessen wir die Sonne auf der Terrasse des Adlerhorsts und dem Gipfel des Roggenstocks. Die Abfahrt vom Gipfel direkt zum Adlerhorst fällt auf Grund der Schneeverhältnisse weg. Ein Zwischenfall mit einem noch gespannten Draht verhilft Kari zu einer Nasenverschönerung. Künftig gehört der Seitenschneider zur Grundausrüstung in seinen Rucksack wie das LVS und die Lawinenausrüstung.
Nach dem gemütlichen Halt auf der Terrasse des Adlerhorsts geniessen wir die schöne Abfahrt nach Oberiberg.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst die Zeit mit Euren Liebsten und in höheren Lagen im Schnee.
18.06.2023 Saisonabschluss ll, Rhonegletscher/Dammastock
Pünktlich zur Sommersonnenwende ruft Stäffel nochmals in Erinnerung, warum wir jährlich 80 Stutz in die Clubkasse des SC Schindellegi überweisen. Getreu dem Motto: wer hat noch nicht, wer will nochmal solls noch ein letztes Mal losgehen diese Saison, den Rhonegletscher rauf zum höchsten Urner. Und in der Tat, es finden sich mit Manuela, Christian und Broesel noch drei Gleichgesinnte. Somit geht’s zu viert beim Parkplatz Belvedere am Furkapass los. Die ersten 2 Stunden bis zum Gletscherbruch zeigt sich der Rhonegletscher nackt - nur blankes Eis, kein Schnee! Entsprechen mühsam ist der Anstieg, wer hat montiert die Harscheisen. Auf dem Grossfirn ists dann angenehm zu laufen, und so erreichen wir nach etwas über 6 Stunden den Gipfel. Tolle Weitsicht und Ruhe wie selten (wir sind die einzigen am Gipfel) sind der verdiente Lohn für diesen Aufstieg.
Die Abfahrt, herrlich aufgesulzt, ist im oberen Teil ein Traum, im zweiten Teil bis zum Gletscherbruch gut fahrbar. Die dritte Halbzeit, über den aperen Gletscher und die vielen Spalten ist dann aber wahrlich kein Vergnügen mehr. Da schweigt des Sängers Höflichkeit, oder um es mit den Worten einer anderen Schweizer Skigrösse zu beschreiben: «birnenweich».
Dennoch, vielen Dank, Stäffel, für die Organisation, und Manuela fürs Fahren. Isch habe fertig, schönen Sommer, Broesel
Pünktlich zur Sommersonnenwende ruft Stäffel nochmals in Erinnerung, warum wir jährlich 80 Stutz in die Clubkasse des SC Schindellegi überweisen. Getreu dem Motto: wer hat noch nicht, wer will nochmal solls noch ein letztes Mal losgehen diese Saison, den Rhonegletscher rauf zum höchsten Urner. Und in der Tat, es finden sich mit Manuela, Christian und Broesel noch drei Gleichgesinnte. Somit geht’s zu viert beim Parkplatz Belvedere am Furkapass los. Die ersten 2 Stunden bis zum Gletscherbruch zeigt sich der Rhonegletscher nackt - nur blankes Eis, kein Schnee! Entsprechen mühsam ist der Anstieg, wer hat montiert die Harscheisen. Auf dem Grossfirn ists dann angenehm zu laufen, und so erreichen wir nach etwas über 6 Stunden den Gipfel. Tolle Weitsicht und Ruhe wie selten (wir sind die einzigen am Gipfel) sind der verdiente Lohn für diesen Aufstieg.
Die Abfahrt, herrlich aufgesulzt, ist im oberen Teil ein Traum, im zweiten Teil bis zum Gletscherbruch gut fahrbar. Die dritte Halbzeit, über den aperen Gletscher und die vielen Spalten ist dann aber wahrlich kein Vergnügen mehr. Da schweigt des Sängers Höflichkeit, oder um es mit den Worten einer anderen Schweizer Skigrösse zu beschreiben: «birnenweich».
Dennoch, vielen Dank, Stäffel, für die Organisation, und Manuela fürs Fahren. Isch habe fertig, schönen Sommer, Broesel
26.05.2023 offizielle Saison-Abschlusstour Clariden-Schärhorn
Zur offiziellen Saison-Abschlusstour fanden sich nochmals 6 Skiclübler, um in den frühen Morgenstunden Richtung Klausenpass aufzubrechen. Der Parkplatz auf der Passhöhe war bei unserer Ankunft schon gut besetzt – kein Wunder, wurde doch erst grad die Wintersperre aufgehoben. Um Viertelvorsechs starteten wir ab Passhöhe, mit erstaunlich geschlossener Schneedecke. Via Chrächen und Chammlilücke gings dem ersten Tagesziel entgegen, dem Schärhorn. Nach kurzer Abfahrt und Querung der Hüfifirn-Ebene hiess es bei doch schon ganz sommerlichen Temperaturen nochmals anfellen, um über das Chammlijoch zum zweiten Tagesziel, dem Clariden aufzusteigen. Dies packten aber mit Ruedi, Ben und Christian nur die 3 wirklich harten Kerle. Wir anderen 3 begnügten uns für einmal mit dem Vorgipfel resp. Skidepot. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit (Stichwort tageszeitliche Erwärmung) versprach die Abfahrt eine Höllengaudi für alle, und das hielt sie auch… Obschon die kurzzeitlich aufgestossene Wolkenwand rasch wieder verschwand passierten wir in der Euphorie des Kurzschwung-Walzers das Iiswändli fast unbemerkt und wie im Blindflug. Kurz nach Vier konnten wir dann im charmanten Beizli auf der Passhöhe auf das offizielle Saisonende des Skiclubs anstossen.
Die letzten Mohikaner für diese Saison waren: Ruedi, Ben, Christian, Herbie, Esthi und Broesel
Zur offiziellen Saison-Abschlusstour fanden sich nochmals 6 Skiclübler, um in den frühen Morgenstunden Richtung Klausenpass aufzubrechen. Der Parkplatz auf der Passhöhe war bei unserer Ankunft schon gut besetzt – kein Wunder, wurde doch erst grad die Wintersperre aufgehoben. Um Viertelvorsechs starteten wir ab Passhöhe, mit erstaunlich geschlossener Schneedecke. Via Chrächen und Chammlilücke gings dem ersten Tagesziel entgegen, dem Schärhorn. Nach kurzer Abfahrt und Querung der Hüfifirn-Ebene hiess es bei doch schon ganz sommerlichen Temperaturen nochmals anfellen, um über das Chammlijoch zum zweiten Tagesziel, dem Clariden aufzusteigen. Dies packten aber mit Ruedi, Ben und Christian nur die 3 wirklich harten Kerle. Wir anderen 3 begnügten uns für einmal mit dem Vorgipfel resp. Skidepot. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit (Stichwort tageszeitliche Erwärmung) versprach die Abfahrt eine Höllengaudi für alle, und das hielt sie auch… Obschon die kurzzeitlich aufgestossene Wolkenwand rasch wieder verschwand passierten wir in der Euphorie des Kurzschwung-Walzers das Iiswändli fast unbemerkt und wie im Blindflug. Kurz nach Vier konnten wir dann im charmanten Beizli auf der Passhöhe auf das offizielle Saisonende des Skiclubs anstossen.
Die letzten Mohikaner für diese Saison waren: Ruedi, Ben, Christian, Herbie, Esthi und Broesel