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Gästebuch

Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.

Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…

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58 Einträge.
Eliane Stössel Eliane Stössel aus 8834 Schindellegi schrieb am 27. März 2022 um 20:47
Skitourentage Freitag, 18.03.2022 bis Sonntag, 20.03.2022

Bereits eine Woche ist es her, seit 9 SkiclüblerInnen ein paar wunderschöne Touren Tage im Grialetsch Gebiet GR verbringen durften.
Wobei der Start am Freitag von einer dicken Wolkendecke begleitet wurde und die Sicht auf unser erstes Ziel, das Scalettahorn die meiste Zeit hindurch verwehrt blieb. Diese Tatsache und dass der Schnee fast an Ort und Stelle zu Wasser verfloss, zwang uns auf diesen ersten Gipfel zu verzichten und stattdessen auf direktem Weg in ca. 4,5 Stunden die Grialetschhütte anzusteuern. Wir wurden herzlich empfangen in dieser frisch renovierten Hütte und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag. Unser Tourenleiter Stäffel und Dölf waren verhalten optimistisch für den Samstag, ob sich wohl die Wolkendecke bis am Samstag lichten würde. Auf ihren nächtlichen «Kontrollgängen» sah es lange Zeit suboptimal aus. Doch es klarte in der Nacht auf und am Samstag begrüsste uns ein sonniger Tag mit zwar harten Bedingungen im Aufstieg, sowie Abfahrt. Trotzdem war es ein Genuss in ca. 3,5 Stunden via Fuorcla Sarsura den nahen gelegenen Piz Sarsura 3’175m zu erklimmen und bei angenehmen Temperaturen und wunderbarer Rundumsicht auf den Ortler, das Berninamassiv und weiteren Giganten, die Gipfelstimmung, auch dank angenehmen Temperaturen etwas länger als gewohnt zu geniessen. Bei einem feinen Nachtessen und «Hose Abe» Jass liessen wir den sonnigen Tag gemütlich ausklingen. Am Sonntag nahmen wir uns 2 Gipfel vor. Der Anstieg auf den mit teilweiser fast. 40% Steilheit und sehr harten Bedingungen, als auch mit vielen eisigen Schneebollen versetzter Anstieg, verlangte schon einiges an Energie. Ohne weitere Schwierigkeiten erreichten wir unser erstes Tagesziel das Radüner Rothorn 3’121m um via kurze Abfahrt und Querung der Schwarzhornfurgge den nächsten Aufstieg auf das Flüela Schwarzhorn 3’145m anzupeilen. Nochmals wurde es teilweise sehr steil, dank Sonneneinstrahlung war es insgesamt ein angenehmer und griffiger Aufstieg, welcher mit einer phänomenalen Fernsicht auf das umliegende Alpenpanorama gekrönt wurde. Die anschliessende Abfahrt ins Dischmatal bei guter Sulz war ein Träumli und wir alle haben die ca. 1’500hm Abfahrt genossen und konnten dann erstmals einen Blick in das schöne Dischmatal geniessen, wo wir über die eingeschneite Zufahrtstrasse wieder ans Ausgangsort Davos Teufi zurück gelangten. Bei einem feinen hausgemachten Dessert vor Ort und einem Kaffee liessen wir das coole Wochenende gemütlich ausklingen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Tourenleiter Stäffel für die gute Planung und gewohnt gute und sichere Routenwahl. Gruss von der Grialetschtruppe, Stäffel, Dölf und Berit, Isabel und Paul, Sabine, Christian, Brösel und Eliane
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Benno Benno schrieb am 12. März 2022 um 16:00
5. März, die Tour mit dem ETV steht auf dem Programm. Mit einer durch Corona-, Ferien- Knie und Schultergeschwächten dezimierten Truppe fahren wir ins Glarnerland. Mit der kleinen Seilbahn geht’s vom Kies hoch nach Mettmen, bis alle da sind gibt’s im schönen Hotel noch einen Kaffee. Die Tour beginnt ungewöhnlicher Weise gleich mit einer Gratwanderung über die Staumauer (1622) und erfordert bereits unsere volle Konzentration. Am Garichtisee vorbei über die Niederenalp gelangen wir recht zügig zur Leglerhütte (2272).
Eine wunderschöne Tour, aber ein Gipfel fehlt schon etwas. Kurzentschlossen queren wir die riesige und steile Flagge vom unteren Chärpf und die anschliessenden gächen Spitzkehren könnte man mindestens als anspruchsvoll bezeichnen. Es tummeln sich hier nicht nur geübte Berggänger herum und wir kommen durch Staus und einen durchgebrannten Ski etwas in Verzug. Beim Ski Depot kommt Walti wegen unsäglichem Durst bereits wieder vom Berg zurück. So geniessen wir nur zu viert die atemberaubende Aussicht auf dem Chli Chärpf (2700). Damit die Kameraden und die Suppe mit Chärpfwurst nicht noch länger warten müssen geht’s zügig zur Hütte zurück.
Mit einem Hüttenkaffi schwingen wir locker über herrliche Pulverhänge nach Alp Änetseeben. Es wird noch mal etwas anspruchsvoller und man muss auf der steilen Waldstrasse ziemlich auf die Bremsen stehen, damit niemand ins Bachtobel fährt. Mit nur geringer Verspätung endet die Talfahrt wieder im Kies (1027). Diese SC+ETV Tour war sehr abwechslungsreich und geht als Längste in die Geschichte ein (Après-Ski nicht eingerechnet).
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Barbara Barbara schrieb am 7. März 2022 um 19:43
Vom Schächental ins Muotathal unter Mitnahme von Höch Pfaffen & Seestock

Die zweite Auflage der ÖV- Tour durfte 250% mehr Teilnehmer verzeichnen als letztes Jahr - ein Erfolgskonzept! Dazu hat natürlich auch die grosszügige Unterstützung durch den Skiclub beigetragen, herzlichen Dank für diese Förderung!

Für dieses kleine Abenteuer reisen 5 Skiclübler und 2 Gäste aus verschiedenen Richtungen mit dem Zug nach Spiringen Post an. Mit dem Seilbähnli gehts nach Ratzi, wo wir nach 2h ÖV erst mal Durst und Hunger löschen. Nach der Skiliftfahrt zur Gisleralp ist es dann zu Ende mit bequem. Der Aufstieg zum Grätli ist angenehm sonnig, die Abfahrt zum Dürrseeli und der Aufstieg zum Höch Pfaffen (2459MüM) mit etwas Bise dann ziemlich frisch. Wegen der kumulierenden dichten Wolken lassen wir die geplante Schlaufe übers Alpler Tor aus und erreichen nach ersten Pulverschwüngen bald den Seestock (2428). Und dann folgt die Belohnung: durch eine fantastische Landschaft mit Pulverschnee vom Feinsten fahren wir ins Hürital ab. Die letzten Schneeflecken werden genutzt, bis wir Muotathal erreichen. Ein erfahrener Clübler weiss sogar die apere Strasse zu nutzen. Nach dieser wunderbaren Tour - die Tourenleitung wurde bestens vom ortskundigen Co-Tourenleiter Stäffel assistiert (oder war es umgekehrt? 😇) kommt dann doch noch eine Enttäuschung: die Sonne hat zu. Immerhin kommt der Bus wie gerufen, sodass wir die Heimreise halt ohne obligaten Beizenbesuch antreten. Da ist noch ganz wenig Luft nach oben… Danke an die Teilnehmenden Berit, Manuela, Yvonne, Dölf , Alex und special thanx an Stäffel für die tolle Idee! Eine super Tour und erst noch fast klimaneutral 😀
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Präsi Präsi aus Feusisberg schrieb am 21. Februar 2022 um 11:17
20.02.2022 1. Chruthütte-Stafette

Zum 80.Jublläum des SC soll das legendäre Clubrennen bei der Chruthütte wieder in neuer Form gestartet werden. Es soll nicht nur die schnellste Abfahrt zählen, sondern eine Stafette mit Bergläufer und Abfahrer werden.

So treffen sich 19 Skiclübler mit Ski oder Snowboard auf dem Parkplatz an der Ibergereggstrasse. Der Aufstieg zum Laucherenstöckli wird als Einlaufen für das kommende Rennen genutzt. Bei viel besserem Wetter als prognostiziert und nach einer kurzen Stärkung bei der Chruthütte, erklärt Hüttenwart Philipp den Ablauf der Stafette und lost die Teilnehmer aus.

Die Spannung steigt als um 12.10 der Startschuss fällt und sich die Bergläufer im 3 Minuten-Takt auf den Weg zum Laucherenchappeli machen. Verschiedene Strategien beim Fell aufbringen und der Routenwahl werden sichtbar. Der letzte Bergläufer ist gerade gestartet, schwingt bereits der erste Abfahrer auf dem Board an der Chruthütte vorbei. Noch ist das Rennen nicht vorüber, gilt es den kurzen, aber steilen Aufstieg zur Hütte zu bewältigen. So kommen auch die Abfahrer auf ihre Kosten und ausser Atem beim Ziel vor der Chruthütte an.

Nach einer Stunde ist der letzte Rennläufer im Ziel. Nun ist genügend Appetit da und die Kohlenhydrat-Speicher können mit den feinen Spagetti aus der Küche von Gaby, Helen und Philipp aufgefüllt werden.

Die Rangverkündung bringt dann doch einige Überraschungen. Es siegen Team Richard/Wädi vor Benno/Gaby und Christian/Fabienne.

Alle sind sich Einig, diesen Anlass müssen wir wiederholen, aber nicht erst zum 90.Jubiläum. Vielen Dank an alle Teilnehmer und Philipp für die ganze Organisation. Wir haben den Tag sehr genossen.
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Broesel Broesel aus Meilen schrieb am 21. Februar 2022 um 9:52
Skitour Sangigrat vom 13.2.22

An Stelle der verschobenen Gemsstock/Cavradi-Tour ging es diesen Sonntag ins Bisisthal, Richtung Sangigrat. Zu 10t starteten wir kurz nach 8 Uhr beim Parkplatz Schwarzenbach. Dem Waldweg folgend gings die ersten 2 Stunden im Schatten aufwärts, bis wir endlich auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen trafen. Weit ausholend ging es fortan sanft ansteigend über die beeindruckende Galtenebnet. Die letzten 200 HM schafften wir locker, dank ein paar geschmeidig in den Pulverschnee gelegten Spitzkehren von Stäffel. So konnten wir gegen 13 Uhr Lunch und Aussicht geniessen, und uns auf eine stiebende Pulverschnee-Abfahrt freuen. Eine abwechslungsreiche Tour, eher selten gegangen, aber nicht minder lohnend. Es mues nöd immer s Firsthöreli sii...
Herzlichen Dank, Stäffel, für Organisation und Leitung --> isch nid leid xi 🙂
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Präsi Präsi aus Feusisberg schrieb am 13. Februar 2022 um 21:02
7 Skiclübler und 3 Gäste treffen sich auf dem Parkplatz Weglosen zur Einsteiger- und Genusstour, die Aufgrund der guten Verhältnisse auch ein wenig länger ausfallen soll.

Bei frostigen -13°C starten wir auf der gut präparierten Piste, bzw. Strasse Richtung Druesberghütte. Bei der Gruebi und den ersten Sonnenstrahlen geniessen wir eine kurze Pause. Weiter führt uns die Route vorbei an der Sattler- und Lehhütte zur Alp Hinterofen. Noch ein kurzer Aufstieg und wir können die eindrucksvolle Aussicht vom Piet geniessen.

Die Abfahrt nach Hinterofen geniessen wir durch schönen Pulverschnee, aber Einige haben auch überraschenden Steinkontakt.

Vorbei am Schülberg und einem kurzen Aufstieg erreichen wir das Pfannenstöckli. Wir finden überraschend wenig Spuren auf der Abfahrt zur Käseren-Kapelle und weiter zur Druesberghütte. Dort stärken wir uns auf der Terrasse und geniessen die wärmende Nachmittags-Sonne.

Wir haben eine schöne und gemütliche Tour erlebt, eine richtige Genuss-Tour 😉
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Helene Helene aus Nottwil schrieb am 1. Februar 2022 um 20:32
Damentour vom 30.01.2022
Die Wetterprognosen waren zwar nicht so verlockend, trotzdem traf sich ein hoffnungsvolles Trüppchen zu eher (Touren-) fortgeschrittener Stunde beim Schulhaus Schindellegi. Ziel: Von der Waag aus via Tierfäderenegg auf den Leiterenstollen. Die Hoffnung auf mehr weiss als grün trug uns in die Höhe. Siehe da… nach kurzer Zeit tanzten uns sogar einige Schneeflocken um die Nasen.
Gemütlich erklommen wir die Höhenmeter bis kurz unter den Gipfel. Den Schlussanstieg mussten wir dann, aufgrund von Schneemangel, ohne Ski an den Füssen in Angriff nehmen. Die Weitsicht war eher dürftig, daher haben wir uns dem Röteli und obligaten Gipfelfoto zugewandt. So hatte irgendwann auch noch die Sonne ein bisschen erbarmen und zeigte sich uns doch noch kurz.
Dank einer kurzen Traversierung konnten wir einige schöne Schwünge zu der Holzhütte ziehen. Dort wurden wir mit Lebkuchen Made by Wädi und frischem Espresso, zubereitet von Paul, verwöhnt. Besser geht’s nicht!
Die Kalorien wurden dann bei der Abfahrt auch gleich wieder verbrannt. Unser Tourenleiter führte uns dank der perfekten Routenwahl, stets mit genügend Schnee unter den Latten, zu unseren Autos.
Danke tuusig an Tourenleiter Wädi, für die Organisation, Speis und Trank.
Marlène, Esthi, Isabell, Paul, Sepp und die beiden Gastdamen Martina und Helene
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Stäffel Stäffel aus Rothenthurm schrieb am 24. Januar 2022 um 13:42
Pizzo Lucendro 2963m
Tourenleiter Christian hatte eigentlich das Winterhorn auf dem Programm, doch dieses sah sehr abgeweht und steinig aus. Darum gings auf Realp mit Aufstieg durchs lange, schöne Witenwasserental bei sehr kühlen Temperaturen. Der Aufstieg war nicht ganz einfach, unten schön pulvrig, oben hinaus hart und abgeblasen. Doch wir schafften es alle auf den aussichtsreichen Gipfel. Wir waren heute die einzigen die auf der Normalroute aufgestiegen sind, ein paar Italiener sind noch über die Westflanke direkt aufgestiegen.
Die Abfahrt war dann oben etwas holprig, doch die noch jungfräulichen Pulverhänge nach der Lücke dann ein Gaudi (harte Unterlage mit 10cm Pulver obendrauf).
In Hospenthal sind wir der Einladung von Isabell und Paul gefolgt, sie Bewirteten uns mit tollen köstlichkeiten in Ihrem Ferienhaus.
Danke Christian für die schöne Tour von den Teilnehmern: Stäffel,Manu,Dölf,Berit,Isabell,Paul und Gast Sabine aus dem Wallis.
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Präsi Präsi aus Feusisberg schrieb am 20. Januar 2022 um 13:57
18.01.2022 Vollmondtour Neusell

Die Vollmondtour ist auf den Hausberg von Manuela und Stäffel angesetzt. Manuela hat die Tour noch rekognosziert, konnte aber am Abend nicht dabei sein. So treffen sich schlussendlich nur noch 6 mondsüchtige Tourenfahrer auf dem Parkplatz des Neusell-Lifts. Mehr oder weniger auf der noch nicht mondbeschienen und frisch präparierten Piste gehts bis zur Bergstation. Nach kurzer Beratung und eines präsidialen Entscheids lassen wir die Besteigung des mehrheitlich aperen Gipfels sein und widmen uns wichtigeren Dingen, wie dem Fondue im Restaurant Neusell.

Auf der Abfahrt können wir uns doch noch des Mondlichts erfreuen. Diesmal ist die Energie-Bilanz sicher nicht aufgegangen. Dafür haben uns mindestens noch 1500 Hm gefehlt.
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Präsi Präsi aus Feusisberg schrieb am 20. Januar 2022 um 13:56
15.01.2022 Alpinskitag Grüsch-Danusa

Früher hiess der Anlass noch Alpinski- und Snöber-Tag, aber seit sich unsere Snowboarder nur noch neben der Piste tummeln, mussten wir den Namen anpassen.

So treffen sich 15 Pistenfahrer zwischen 2.5 und 67 Jahren in Grüsch-Danusa.
Schon auf der Hinfahrt zeigt sich, dass die Bahnen nicht nur für uns laufen werden. Vergleichsweise wenig Leute aber auch nicht allzu viel Schnee erwarten uns im Skigebiet.

Nach dem Mittagessen in der bewährten Schwänzelegg lassen wir die Ski’s nochmals laufen um dann früh genug dem Verkehrschaos auf dem Heimweg zu entkommen.

Ein schöner Skitag bei herrlichem Wetter und noch erträglichem Ansturm auf der Piste.
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Brösel Brösel aus Meilen schrieb am 18. Januar 2022 um 16:44
16.01.2022 Snöbertour Steigässler

Einmal im Jahr ruft der grosse Meister des Bügelbrettes, und alle kommen. Egal ob Sulz oder Pulverschnee, die Freunde der gepflegte Vorwärts-Rolle haben diesen Tag stets fett in der Agenda eingetragen: Snowboardtour mit Ruedi...
So stehen auch dies Jahr wieder 5 unverwegene Snöber am Start und freuen sich darauf, ihre unvergleichlichen Spuren in die Hänge zu ziehen. Diesmal gehts auf den Steingässler, ein ruhiger Gipfel unweit der hektischen Flumserberge. Mit der Bahn hoch zur Schönhalde, wo es vor dem Start noch zu einem Kaffee reicht. Via Hintersäss und Chammhüttli erreichen wir in knapp 2 1/2 Stunden den Gipfel und geniessen Sicht, Lunch und Gipfelschnappps.
Schneeschmecker Ruedi findet auch in vielbegangenem Gebiet stets noch unverspurte Hänge und Cliffs. So können alle auf der ganzen Abfahrt ihre neuesten Tricks, Moves und Airs zeigen, eine WAHRE FREUDE!

Vielen Dank, Ruedi, fürs Organisieren, wir sind auch nächstes Jahr wieder dabei! Die SC Snowboard-Gang Isabelle 🤘️, Paul 🤘️, Claudia 🤘️, Dölf 🤘️ und Brösel 🤘️
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Brösel Brösel schrieb am 27. Dezember 2021 um 21:08
26.12.2021 Stäffels Geburtstagstour
Traditionsgemäss steht am 26. Dezember Stäffels Geburtstagstour auf dem Programm. Treffpunkt 8 Uhr Maihof, resp. Rothenturm, resp. Schwyz. Und egal wo wir uns treffen, es schiffet…!
Zu sechst fahren wir nach Realp, mit dem Ziel unbekannt (Schafberg, Chli Bielenhorn, Stotzig First). Zur Freude aller Teilnehmer ist Realp vermutlich der einzige Ort in der ganzen Schweiz -ach was, im gesamten Alpenraum- wo es an diesem Sonntag Sonnenschein und blauem Himmel gab.
Über eine gut gefestigte Altschneedecke stiegen wir vorbei am Hotel Galenstock via Tätsch auf den Schafberg. Beim Gipfelkreuz gabs den obligaten Geburtstags-Schämpis und eine ausgedehnte Mittagsrast. Die Abfahrt war dann nicht überall Pulverschnee, aber wer will denn schon jammern… Nach einem Kaffeehalt im Tiefenbach gings via Passstrasse zurück zum Auto, wieder dem Regen entgegen.
Vielen Dank, Stäffel, für eine abermals tolle Geburtstags-Tour. Und nochmals herzliche Gratulation von:
Christian, Dölf, Barbara, Manu, Brösel
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Präsi Präsi aus Feusisberg schrieb am 19. Dezember 2021 um 20:49
19.12.2021 Einsteiger-/Genuss-Tour
Ein Tag nach dem erfolgreichen Lawinenkurs treffen sich 10 Einsteiger-, bzw. Genusstürler bei frostigen Temperaturen auf dem Parkplatz vom Brunni. Den Nebel haben wir oberhalb Schindellegi hinter uns gelassen und wir sehen einem wunderbaren Tag entgegen. Die warmen Temperaturen der letzten Tage haben die Verhältnisse neben der Piste nicht gerade positiv beeinflusst. So wählen wir eine Route mit Abfahrtsmöglichkeit über eine Piste.

Auf der Furggelen herrschen fast schon frühlingshafte Temperaturen und der Schnee um die Hütte wird’s bereits knapp. Auf dem Furggelenstock treffen wir noch auf weitere Tourenfahrer und Schneeschuhläufer. Bei diesem Wetter war dies ja eigentlich zu erwarten.

Bei nicht gerade idealen Verhältnisse laufen und fahren wir über Zwäcken zur Müsliegg, wo wir nochmals die Felle aufziehen, um zur Rotenflue aufzusteigen. Dort finden wir auf der gut gefüllten Terrasse doch noch Plätze für eine kleine Stärkung. Ab da geht’s über die Piste ins Brunni. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern und frühlingshaften Mittags-Temperaturen.

Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten und bleibt gesund.
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Broesel Broesel aus Meilen schrieb am 20. Juni 2021 um 9:01
30.05.2021 Pizzo Lucendro - Klassiker-Tour am Gotthard


Endlich wieder auf die Ski! Nach dem katastrophalen Wetter im Mai (s hett ja fasch nur gschiffet) ist endlich mal wieder eine Tour möglich. Dabei geht fast vergessen, wir sprechen vom SKIFAHREN, wir sind ein SKICLUB.

Zu sechst starten wir um 5 Uhr am Gotthardpass, Tagesziel Pizzo Lucendro. Bis Valletta-Lücke gehts gut voran, harter aber griffiger Schnee, noch wenig Leute. Nach einer ersten Abfahrt wieder anfellen zum langen Anstieg Richtung Lucendro. Am Gipfelhang dann schon fast abartig viele Leute! Drum nix wie weg, Abfahrt zum Lucendro-Pass und einreihen für den nächsten Aufstieg 🙁 .

Mit aufgebundenen Skis gehts über den leicht ausgesetzten Grat rüber zur Fibbia, wo es mir den Deckel endgültig weghaut... so viele Leute hab ich auf einer Skitour NOCH NIE gesehen!!! Leicht angesäuert erdulde ich die Zeit, bis auch der und die Letzte sein Facebook/Twitter/Insta-Photo geschossen und versendet, sorry gepostet hat. Noch einmal so viele Leute auf einer Skitour, und ich wechsle die Sportart, Synchronschwimmen Herren einzel oder so...

Die abschliessende Abfahrt zurück zum Gotthardpass war dann allerdings bis auf die letzten 100 HM wieder ein Hochgenuss und entschädigte für alles. Ich will hier festhalten und klarstellen: Pizzo Lucendro ist ganz tolle Tour, einfach nie mehr an einem Wochenende. Danke Stäffel für's Organisieren und Manuela, Christian, Dölf und Berit für's Mitleiden. Es lebe das Tourenwesen!
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Broesel Broesel aus Meilen schrieb am 2. April 2021 um 21:32
29.03.2021 /Mondtour Furggelenstock

Manuela ruft zur letzten Mondtour der Saison. Zu viert geht's mit den letzten Strahlen der Abendsonne im Rücken ab Brunni auf den Furggelenstock. Die kleine Verpflegung unterwegs verkürzt die Zeit bis zum Eindunkeln. Mit Mondschein und Stirnlampe schiessen wir den Zwäcken-Highway runter zurück ins Brunni. Vielen Dank für's Organisieren, Manu.
Ruedi, Stäffel, Broesel
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Eliane Stössel Eliane Stössel aus Schindellegi schrieb am 24. März 2021 um 22:25
Skitouren Weekend Jenatsch vom 19.03.-21.03.2021
Die Wettervorhersagen und entsprechend die Auswirkung auf die Verhältnisse machten es unserem Tourenleiter Stäffel nicht einfach die Tourentage zu planen.
Tag1 / Der Entscheid fiel jedoch positiv aus und 11 motivierte Skiclübler starteten am späten Vormittag am Julierpass beim Parkplatz La Veduta bei schönstem Sonnenschein und wider erwarten viel Wärme. Ziel: Hüttenzustieg via dem Piz Surgonda auf 3’195m. Mit zunehmender Höhe kam dann doch noch die Kälte. Ein stürmischer Wind, welcher uns die ganzen 3 Tage oft begleiten würde, senkte das Barometer weit in die Minusgrade.
Alle erreichten glücklich das erste Etappenziel und nach einer kurzen Rast wurden wir mit einer ersten fast unberührten Pulverabfahrt durch das obere Val Bever belohnt. Nach einem kurzen Gegenanstieg kamen wir nach knapp 5 Stunden in der Chamanna Jenatsch an.
Wir wurden Corona bedingt in die gute Stube bzw. in den Winterraum zum Verweilen eingeteilt. Leider war die alte Chuscht (Holzherd) noch nicht eingefeuert. Mit zähen Verhandlungen und Überzeugungskraft konnten wir dem Hüttenwart, welcher offenbar eine sehr ökologische und sparsame Lebensweise bevorzugt, immer wieder ein Brikett abschwatzen. Sehr offen war er hingegen am 2. Tag die Sauna für 25 Franken pp einzuheizen.
Beim doch noch wohliger Wärme genossen wir ein gutes Nachtessen und ein sehr feines Dessert.
Tag2 / Was ist machbar? Auf sicheren Pfaden peilten wir über das Valdret Calderas zuerst den Cima da Flix an. Auf 3’301m war es böig und sehr kalt. Mit Steigeisen gerüstet wollten einige noch die letzten ausgesetzten Meter in Angriff nehmen. Erfolgreich waren dann nur unsere 2 Cracks Herbie und Ruedi. Die anderen kapitulierten vor der Kälte und dem Wind.
Nach einer kurzen, aber jungfräulichen und grandiosen Pulverabfahrt nahmen wir den Berg gegenüber in Angriff. Nach einer weiteren Stunde und ohne Wind und dafür mit viel Sonne erreichten wir den Piz Calderas auf 3’397m, der höchste Gipfel der Gegend. Wir wurden mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Dank den angenehmen Bedingungen verfielen die einen fast in ein Fotoshooting Wahnsinn. Wiederum eine geniale Pulverabfahrt zurück zur Unterkunft.
Tag3 / nach einem super Frühstück mit leckerem selbstgebackenem Brot und Birchermüsli nahmen wir gestärkt den Rückweg auf. Leider wollte die Sonne fast nie durchblicken und die Windjacke wurde von den meisten während der ganzen Tour anbehalten. Trotzdem durchquerten wir schönste Berglandschaften durch das Val Bever über den Aufstieg zur Fuorcla Margun auf 2’947m und anschliessender Abfahrt ins Val Güglia. Bei der letzten Rast kurz vor Schluss zeigte sich nochmals die Sonne, bevor wir alle wieder wohlbehalten beim Parkplatz ankamen.
Fazit: Es waren 3 großartige Tage mit grandioser Bergwelt, sonnigen Stunden draussen und gemütlichen und unterhaltsamen Stunden drinnen, eisiger Kälte, viel Pulver. Ein herzliches Dankeschön an Stäffel für die tolle Organisation und umsichtige Führung.
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Präsi Präsi aus Feusisberg schrieb am 20. März 2021 um 9:38
19.3.2021 Brennholz-Transport zur Chruthütte

Diese Winter-Saison haben viele Gruppen die Chruthütte besucht. 2 Ster Holz wurden in dieser kurzen Zeit verheizt. Um die Hütten-Saison mindestens noch bis Ostern zu verlängern, musste noch etwas Holz zur Hütte.

So hat Hüttenwart Philipp eine kurzfristige Holzlieferung veranlasst. Mit Schneeschuhen über den Spirstock oder per Ski von der Ibergerstrasse bringen wir 4 prallgefüllte Rucksäcke mit Brennholz zur Hütte. Ein Traumtag mit 30cm Neuschnee lässt uns nochmals die Winterstimmung bei unserer Hütte und eine herrliche Abfahrt über die Chli-Parsenn geniessen.

Jetzt sollte das Holz über Ostern reichen
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Barbara Barbara aus Rüti schrieb am 15. März 2021 um 21:30
13.03.2021, Skitour auf den Diethelm ab Wägital:
Georg ist für die Tourenleitung eingesprungen und hat uns bei bestem Wetter auf den knapp 1200 Höhenmetern zum Fluebrig begleitet. Mit Schnee und kurzzeitig auch ohne machten wir uns zu acht auf den Weg. Leider rutschte eine Teilnehmerin im steilen und harten Waldaufstieg trotz Harscheisen so unglücklich ab, dass sie aufgrund der Knieschmerzen abbrechen musste. Wir wünschen ihr schnelle und restlose Besserung! Als Sechsergruppe setzten wir den Aufstieg fort. Bei den weiteren Querungen waren die Verhältnisse dann problemlos und griffig. Es wurde warm im Aufstieg. Für den Gipfel montierten wir beim Skidepot die Steigeisen und genossen diesen bei windstillen Verhältnissen - die angekündigten orkanartigen Sturmböen hatten glücklicherweise Verspätung. Mit Pulver und Sulzschnee bei der Abfahrt waren wir schliesslich mehr als zufrieden. Zum Abschluss wurde ein kühles Fläschchen aus dem Kofferraum gereicht - vielen Dank für die tolle Tour, Georg!
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Präsi Präsi aus Feuisberg schrieb am 13. März 2021 um 21:22
Tourenwoche Bivio 7.-12.3.2021

Wiederum können wir auf eine Super-Skitouren-Woche 2021 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Bivio, die Perle am Julier, ist dieses Jahr unser Ausgangspunkt für die Tourenwoche. Bergführer Heinz Arnold hat für uns einmalige Touren ausgesucht mit tollen Abfahrts-Varianten im Pulver- und Sulzschnee.

Hier unser Programm der letzten Woche:
7.3.2021 Anreise und Schifahren in Bivio
8.3.2021 Piz Scalotta 2991m => 1220m Aufstieg / 1280m Abfahrt
9.3.2021 Piz Lunghin 2780m / Piz dal Sasc 2720m => 813m Aufstieg / 1606m Abfahrt
10.3.2021 Piz Campagnung 2826m / Piz Cugnets 2739m => 1244m Aufstieg / 1561m Abfahrt
11.3.2021 Piz d’Emma Dadaint 2928m => 651m Aufstieg / 1130m Abfahrt
12.3.2021 Roccabella 2730m => 961m Aufstieg / 961m Abfahrt

Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft und die unterhaltsamen Abende. Besonders gefreut haben Sepp und ich uns über die Geburtstags-Apero-Überraschungen auf den Gipfeln mit fantastischer Aussicht.

Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung und das Finden der einmaligen Abfahrten mit herrlichem Pulver- oder leichtem Sulzschnee.

Wir haben es Alle sehr genossen
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esther gasser esther gasser aus st.erhard schrieb am 1. März 2021 um 19:29
28.2.2021
Entlebuchertour
Gestern durfte ich eine Gruppe von 8 Personen begrüssen im schönen Biosphärenreservat. Nach dem auch die Tourenleiterin die Skischuhe an den Füssen hatte, gings dann ein bisschen schneller den Berg auf, für mich.
Schnell musste ich laufen, damit ich die Gruppe aufgeholt habe. Somit konnte ich dann alle offiziell nochmals begrüssen zu unserer Tour.
Den anspruchsvollen Aufstieg mit den Harscheisen, im nicht ganz einfachen Gelände, haben alle sehr gut überstanden. Gut gefordert, aber nicht überfordert.
Den Gipfelhang mit aufgebundenen Skiern haben wir geschafft und danach gab es eine harte, steile Abfahrt.
Ich glaube es hat der Gruppe sehr gut gefallen. Plötzlich waren der Förster und sein Gehilfe im Wald verschwunden und wir fragten uns, ob sie wohl den Parkplatz finden würden?
Nicht viel später, jedoch mit Tannzweigen, Moos in den Haaren sind die Zwei wieder aufgetaucht.
Danke an Alle die dabei waren, mal in einer anderen Gegend und die Bratwürste und das Bier danach im Sörenberg waren nicht zu verachten. Der Tag war gelungen und ich sehr froh, dass alle die Tour so gut überstanden hatten.
Natürlich haben wir noch das neue Ziel, die Schrattenflueh ausgiebig studiert und wir kommen wieder.
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