Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
49 Einträge.
15.01.2022 Alpinskitag Grüsch-Danusa
Früher hiess der Anlass noch Alpinski- und Snöber-Tag, aber seit sich unsere Snowboarder nur noch neben der Piste tummeln, mussten wir den Namen anpassen.
So treffen sich 15 Pistenfahrer zwischen 2.5 und 67 Jahren in Grüsch-Danusa.
Schon auf der Hinfahrt zeigt sich, dass die Bahnen nicht nur für uns laufen werden. Vergleichsweise wenig Leute aber auch nicht allzu viel Schnee erwarten uns im Skigebiet.
Nach dem Mittagessen in der bewährten Schwänzelegg lassen wir die Ski’s nochmals laufen um dann früh genug dem Verkehrschaos auf dem Heimweg zu entkommen.
Ein schöner Skitag bei herrlichem Wetter und noch erträglichem Ansturm auf der Piste.
Früher hiess der Anlass noch Alpinski- und Snöber-Tag, aber seit sich unsere Snowboarder nur noch neben der Piste tummeln, mussten wir den Namen anpassen.
So treffen sich 15 Pistenfahrer zwischen 2.5 und 67 Jahren in Grüsch-Danusa.
Schon auf der Hinfahrt zeigt sich, dass die Bahnen nicht nur für uns laufen werden. Vergleichsweise wenig Leute aber auch nicht allzu viel Schnee erwarten uns im Skigebiet.
Nach dem Mittagessen in der bewährten Schwänzelegg lassen wir die Ski’s nochmals laufen um dann früh genug dem Verkehrschaos auf dem Heimweg zu entkommen.
Ein schöner Skitag bei herrlichem Wetter und noch erträglichem Ansturm auf der Piste.
16.01.2022 Snöbertour Steigässler
Einmal im Jahr ruft der grosse Meister des Bügelbrettes, und alle kommen. Egal ob Sulz oder Pulverschnee, die Freunde der gepflegte Vorwärts-Rolle haben diesen Tag stets fett in der Agenda eingetragen: Snowboardtour mit Ruedi...
So stehen auch dies Jahr wieder 5 unverwegene Snöber am Start und freuen sich darauf, ihre unvergleichlichen Spuren in die Hänge zu ziehen. Diesmal gehts auf den Steingässler, ein ruhiger Gipfel unweit der hektischen Flumserberge. Mit der Bahn hoch zur Schönhalde, wo es vor dem Start noch zu einem Kaffee reicht. Via Hintersäss und Chammhüttli erreichen wir in knapp 2 1/2 Stunden den Gipfel und geniessen Sicht, Lunch und Gipfelschnappps.
Schneeschmecker Ruedi findet auch in vielbegangenem Gebiet stets noch unverspurte Hänge und Cliffs. So können alle auf der ganzen Abfahrt ihre neuesten Tricks, Moves und Airs zeigen, eine WAHRE FREUDE!
Vielen Dank, Ruedi, fürs Organisieren, wir sind auch nächstes Jahr wieder dabei! Die SC Snowboard-Gang Isabelle 🤘️, Paul 🤘️, Claudia 🤘️, Dölf 🤘️ und Brösel 🤘️
Einmal im Jahr ruft der grosse Meister des Bügelbrettes, und alle kommen. Egal ob Sulz oder Pulverschnee, die Freunde der gepflegte Vorwärts-Rolle haben diesen Tag stets fett in der Agenda eingetragen: Snowboardtour mit Ruedi...
So stehen auch dies Jahr wieder 5 unverwegene Snöber am Start und freuen sich darauf, ihre unvergleichlichen Spuren in die Hänge zu ziehen. Diesmal gehts auf den Steingässler, ein ruhiger Gipfel unweit der hektischen Flumserberge. Mit der Bahn hoch zur Schönhalde, wo es vor dem Start noch zu einem Kaffee reicht. Via Hintersäss und Chammhüttli erreichen wir in knapp 2 1/2 Stunden den Gipfel und geniessen Sicht, Lunch und Gipfelschnappps.
Schneeschmecker Ruedi findet auch in vielbegangenem Gebiet stets noch unverspurte Hänge und Cliffs. So können alle auf der ganzen Abfahrt ihre neuesten Tricks, Moves und Airs zeigen, eine WAHRE FREUDE!
Vielen Dank, Ruedi, fürs Organisieren, wir sind auch nächstes Jahr wieder dabei! Die SC Snowboard-Gang Isabelle 🤘️, Paul 🤘️, Claudia 🤘️, Dölf 🤘️ und Brösel 🤘️
26.12.2021 Stäffels Geburtstagstour
Traditionsgemäss steht am 26. Dezember Stäffels Geburtstagstour auf dem Programm. Treffpunkt 8 Uhr Maihof, resp. Rothenturm, resp. Schwyz. Und egal wo wir uns treffen, es schiffet…!
Zu sechst fahren wir nach Realp, mit dem Ziel unbekannt (Schafberg, Chli Bielenhorn, Stotzig First). Zur Freude aller Teilnehmer ist Realp vermutlich der einzige Ort in der ganzen Schweiz -ach was, im gesamten Alpenraum- wo es an diesem Sonntag Sonnenschein und blauem Himmel gab.
Über eine gut gefestigte Altschneedecke stiegen wir vorbei am Hotel Galenstock via Tätsch auf den Schafberg. Beim Gipfelkreuz gabs den obligaten Geburtstags-Schämpis und eine ausgedehnte Mittagsrast. Die Abfahrt war dann nicht überall Pulverschnee, aber wer will denn schon jammern… Nach einem Kaffeehalt im Tiefenbach gings via Passstrasse zurück zum Auto, wieder dem Regen entgegen.
Vielen Dank, Stäffel, für eine abermals tolle Geburtstags-Tour. Und nochmals herzliche Gratulation von:
Christian, Dölf, Barbara, Manu, Brösel
Traditionsgemäss steht am 26. Dezember Stäffels Geburtstagstour auf dem Programm. Treffpunkt 8 Uhr Maihof, resp. Rothenturm, resp. Schwyz. Und egal wo wir uns treffen, es schiffet…!
Zu sechst fahren wir nach Realp, mit dem Ziel unbekannt (Schafberg, Chli Bielenhorn, Stotzig First). Zur Freude aller Teilnehmer ist Realp vermutlich der einzige Ort in der ganzen Schweiz -ach was, im gesamten Alpenraum- wo es an diesem Sonntag Sonnenschein und blauem Himmel gab.
Über eine gut gefestigte Altschneedecke stiegen wir vorbei am Hotel Galenstock via Tätsch auf den Schafberg. Beim Gipfelkreuz gabs den obligaten Geburtstags-Schämpis und eine ausgedehnte Mittagsrast. Die Abfahrt war dann nicht überall Pulverschnee, aber wer will denn schon jammern… Nach einem Kaffeehalt im Tiefenbach gings via Passstrasse zurück zum Auto, wieder dem Regen entgegen.
Vielen Dank, Stäffel, für eine abermals tolle Geburtstags-Tour. Und nochmals herzliche Gratulation von:
Christian, Dölf, Barbara, Manu, Brösel
19.12.2021 Einsteiger-/Genuss-Tour
Ein Tag nach dem erfolgreichen Lawinenkurs treffen sich 10 Einsteiger-, bzw. Genusstürler bei frostigen Temperaturen auf dem Parkplatz vom Brunni. Den Nebel haben wir oberhalb Schindellegi hinter uns gelassen und wir sehen einem wunderbaren Tag entgegen. Die warmen Temperaturen der letzten Tage haben die Verhältnisse neben der Piste nicht gerade positiv beeinflusst. So wählen wir eine Route mit Abfahrtsmöglichkeit über eine Piste.
Auf der Furggelen herrschen fast schon frühlingshafte Temperaturen und der Schnee um die Hütte wird’s bereits knapp. Auf dem Furggelenstock treffen wir noch auf weitere Tourenfahrer und Schneeschuhläufer. Bei diesem Wetter war dies ja eigentlich zu erwarten.
Bei nicht gerade idealen Verhältnisse laufen und fahren wir über Zwäcken zur Müsliegg, wo wir nochmals die Felle aufziehen, um zur Rotenflue aufzusteigen. Dort finden wir auf der gut gefüllten Terrasse doch noch Plätze für eine kleine Stärkung. Ab da geht’s über die Piste ins Brunni. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern und frühlingshaften Mittags-Temperaturen.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten und bleibt gesund.
Ein Tag nach dem erfolgreichen Lawinenkurs treffen sich 10 Einsteiger-, bzw. Genusstürler bei frostigen Temperaturen auf dem Parkplatz vom Brunni. Den Nebel haben wir oberhalb Schindellegi hinter uns gelassen und wir sehen einem wunderbaren Tag entgegen. Die warmen Temperaturen der letzten Tage haben die Verhältnisse neben der Piste nicht gerade positiv beeinflusst. So wählen wir eine Route mit Abfahrtsmöglichkeit über eine Piste.
Auf der Furggelen herrschen fast schon frühlingshafte Temperaturen und der Schnee um die Hütte wird’s bereits knapp. Auf dem Furggelenstock treffen wir noch auf weitere Tourenfahrer und Schneeschuhläufer. Bei diesem Wetter war dies ja eigentlich zu erwarten.
Bei nicht gerade idealen Verhältnisse laufen und fahren wir über Zwäcken zur Müsliegg, wo wir nochmals die Felle aufziehen, um zur Rotenflue aufzusteigen. Dort finden wir auf der gut gefüllten Terrasse doch noch Plätze für eine kleine Stärkung. Ab da geht’s über die Piste ins Brunni. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern und frühlingshaften Mittags-Temperaturen.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten und bleibt gesund.
30.05.2021 Pizzo Lucendro - Klassiker-Tour am Gotthard
Endlich wieder auf die Ski! Nach dem katastrophalen Wetter im Mai (s hett ja fasch nur gschiffet) ist endlich mal wieder eine Tour möglich. Dabei geht fast vergessen, wir sprechen vom SKIFAHREN, wir sind ein SKICLUB.
Zu sechst starten wir um 5 Uhr am Gotthardpass, Tagesziel Pizzo Lucendro. Bis Valletta-Lücke gehts gut voran, harter aber griffiger Schnee, noch wenig Leute. Nach einer ersten Abfahrt wieder anfellen zum langen Anstieg Richtung Lucendro. Am Gipfelhang dann schon fast abartig viele Leute! Drum nix wie weg, Abfahrt zum Lucendro-Pass und einreihen für den nächsten Aufstieg 🙁 .
Mit aufgebundenen Skis gehts über den leicht ausgesetzten Grat rüber zur Fibbia, wo es mir den Deckel endgültig weghaut... so viele Leute hab ich auf einer Skitour NOCH NIE gesehen!!! Leicht angesäuert erdulde ich die Zeit, bis auch der und die Letzte sein Facebook/Twitter/Insta-Photo geschossen und versendet, sorry gepostet hat. Noch einmal so viele Leute auf einer Skitour, und ich wechsle die Sportart, Synchronschwimmen Herren einzel oder so...
Die abschliessende Abfahrt zurück zum Gotthardpass war dann allerdings bis auf die letzten 100 HM wieder ein Hochgenuss und entschädigte für alles. Ich will hier festhalten und klarstellen: Pizzo Lucendro ist ganz tolle Tour, einfach nie mehr an einem Wochenende. Danke Stäffel für's Organisieren und Manuela, Christian, Dölf und Berit für's Mitleiden. Es lebe das Tourenwesen!
Endlich wieder auf die Ski! Nach dem katastrophalen Wetter im Mai (s hett ja fasch nur gschiffet) ist endlich mal wieder eine Tour möglich. Dabei geht fast vergessen, wir sprechen vom SKIFAHREN, wir sind ein SKICLUB.
Zu sechst starten wir um 5 Uhr am Gotthardpass, Tagesziel Pizzo Lucendro. Bis Valletta-Lücke gehts gut voran, harter aber griffiger Schnee, noch wenig Leute. Nach einer ersten Abfahrt wieder anfellen zum langen Anstieg Richtung Lucendro. Am Gipfelhang dann schon fast abartig viele Leute! Drum nix wie weg, Abfahrt zum Lucendro-Pass und einreihen für den nächsten Aufstieg 🙁 .
Mit aufgebundenen Skis gehts über den leicht ausgesetzten Grat rüber zur Fibbia, wo es mir den Deckel endgültig weghaut... so viele Leute hab ich auf einer Skitour NOCH NIE gesehen!!! Leicht angesäuert erdulde ich die Zeit, bis auch der und die Letzte sein Facebook/Twitter/Insta-Photo geschossen und versendet, sorry gepostet hat. Noch einmal so viele Leute auf einer Skitour, und ich wechsle die Sportart, Synchronschwimmen Herren einzel oder so...
Die abschliessende Abfahrt zurück zum Gotthardpass war dann allerdings bis auf die letzten 100 HM wieder ein Hochgenuss und entschädigte für alles. Ich will hier festhalten und klarstellen: Pizzo Lucendro ist ganz tolle Tour, einfach nie mehr an einem Wochenende. Danke Stäffel für's Organisieren und Manuela, Christian, Dölf und Berit für's Mitleiden. Es lebe das Tourenwesen!
29.03.2021 /Mondtour Furggelenstock
Manuela ruft zur letzten Mondtour der Saison. Zu viert geht's mit den letzten Strahlen der Abendsonne im Rücken ab Brunni auf den Furggelenstock. Die kleine Verpflegung unterwegs verkürzt die Zeit bis zum Eindunkeln. Mit Mondschein und Stirnlampe schiessen wir den Zwäcken-Highway runter zurück ins Brunni. Vielen Dank für's Organisieren, Manu.
Ruedi, Stäffel, Broesel
Manuela ruft zur letzten Mondtour der Saison. Zu viert geht's mit den letzten Strahlen der Abendsonne im Rücken ab Brunni auf den Furggelenstock. Die kleine Verpflegung unterwegs verkürzt die Zeit bis zum Eindunkeln. Mit Mondschein und Stirnlampe schiessen wir den Zwäcken-Highway runter zurück ins Brunni. Vielen Dank für's Organisieren, Manu.
Ruedi, Stäffel, Broesel
Skitouren Weekend Jenatsch vom 19.03.-21.03.2021
Die Wettervorhersagen und entsprechend die Auswirkung auf die Verhältnisse machten es unserem Tourenleiter Stäffel nicht einfach die Tourentage zu planen.
Tag1 / Der Entscheid fiel jedoch positiv aus und 11 motivierte Skiclübler starteten am späten Vormittag am Julierpass beim Parkplatz La Veduta bei schönstem Sonnenschein und wider erwarten viel Wärme. Ziel: Hüttenzustieg via dem Piz Surgonda auf 3’195m. Mit zunehmender Höhe kam dann doch noch die Kälte. Ein stürmischer Wind, welcher uns die ganzen 3 Tage oft begleiten würde, senkte das Barometer weit in die Minusgrade.
Alle erreichten glücklich das erste Etappenziel und nach einer kurzen Rast wurden wir mit einer ersten fast unberührten Pulverabfahrt durch das obere Val Bever belohnt. Nach einem kurzen Gegenanstieg kamen wir nach knapp 5 Stunden in der Chamanna Jenatsch an.
Wir wurden Corona bedingt in die gute Stube bzw. in den Winterraum zum Verweilen eingeteilt. Leider war die alte Chuscht (Holzherd) noch nicht eingefeuert. Mit zähen Verhandlungen und Überzeugungskraft konnten wir dem Hüttenwart, welcher offenbar eine sehr ökologische und sparsame Lebensweise bevorzugt, immer wieder ein Brikett abschwatzen. Sehr offen war er hingegen am 2. Tag die Sauna für 25 Franken pp einzuheizen.
Beim doch noch wohliger Wärme genossen wir ein gutes Nachtessen und ein sehr feines Dessert.
Tag2 / Was ist machbar? Auf sicheren Pfaden peilten wir über das Valdret Calderas zuerst den Cima da Flix an. Auf 3’301m war es böig und sehr kalt. Mit Steigeisen gerüstet wollten einige noch die letzten ausgesetzten Meter in Angriff nehmen. Erfolgreich waren dann nur unsere 2 Cracks Herbie und Ruedi. Die anderen kapitulierten vor der Kälte und dem Wind.
Nach einer kurzen, aber jungfräulichen und grandiosen Pulverabfahrt nahmen wir den Berg gegenüber in Angriff. Nach einer weiteren Stunde und ohne Wind und dafür mit viel Sonne erreichten wir den Piz Calderas auf 3’397m, der höchste Gipfel der Gegend. Wir wurden mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Dank den angenehmen Bedingungen verfielen die einen fast in ein Fotoshooting Wahnsinn. Wiederum eine geniale Pulverabfahrt zurück zur Unterkunft.
Tag3 / nach einem super Frühstück mit leckerem selbstgebackenem Brot und Birchermüsli nahmen wir gestärkt den Rückweg auf. Leider wollte die Sonne fast nie durchblicken und die Windjacke wurde von den meisten während der ganzen Tour anbehalten. Trotzdem durchquerten wir schönste Berglandschaften durch das Val Bever über den Aufstieg zur Fuorcla Margun auf 2’947m und anschliessender Abfahrt ins Val Güglia. Bei der letzten Rast kurz vor Schluss zeigte sich nochmals die Sonne, bevor wir alle wieder wohlbehalten beim Parkplatz ankamen.
Fazit: Es waren 3 großartige Tage mit grandioser Bergwelt, sonnigen Stunden draussen und gemütlichen und unterhaltsamen Stunden drinnen, eisiger Kälte, viel Pulver. Ein herzliches Dankeschön an Stäffel für die tolle Organisation und umsichtige Führung.
Die Wettervorhersagen und entsprechend die Auswirkung auf die Verhältnisse machten es unserem Tourenleiter Stäffel nicht einfach die Tourentage zu planen.
Tag1 / Der Entscheid fiel jedoch positiv aus und 11 motivierte Skiclübler starteten am späten Vormittag am Julierpass beim Parkplatz La Veduta bei schönstem Sonnenschein und wider erwarten viel Wärme. Ziel: Hüttenzustieg via dem Piz Surgonda auf 3’195m. Mit zunehmender Höhe kam dann doch noch die Kälte. Ein stürmischer Wind, welcher uns die ganzen 3 Tage oft begleiten würde, senkte das Barometer weit in die Minusgrade.
Alle erreichten glücklich das erste Etappenziel und nach einer kurzen Rast wurden wir mit einer ersten fast unberührten Pulverabfahrt durch das obere Val Bever belohnt. Nach einem kurzen Gegenanstieg kamen wir nach knapp 5 Stunden in der Chamanna Jenatsch an.
Wir wurden Corona bedingt in die gute Stube bzw. in den Winterraum zum Verweilen eingeteilt. Leider war die alte Chuscht (Holzherd) noch nicht eingefeuert. Mit zähen Verhandlungen und Überzeugungskraft konnten wir dem Hüttenwart, welcher offenbar eine sehr ökologische und sparsame Lebensweise bevorzugt, immer wieder ein Brikett abschwatzen. Sehr offen war er hingegen am 2. Tag die Sauna für 25 Franken pp einzuheizen.
Beim doch noch wohliger Wärme genossen wir ein gutes Nachtessen und ein sehr feines Dessert.
Tag2 / Was ist machbar? Auf sicheren Pfaden peilten wir über das Valdret Calderas zuerst den Cima da Flix an. Auf 3’301m war es böig und sehr kalt. Mit Steigeisen gerüstet wollten einige noch die letzten ausgesetzten Meter in Angriff nehmen. Erfolgreich waren dann nur unsere 2 Cracks Herbie und Ruedi. Die anderen kapitulierten vor der Kälte und dem Wind.
Nach einer kurzen, aber jungfräulichen und grandiosen Pulverabfahrt nahmen wir den Berg gegenüber in Angriff. Nach einer weiteren Stunde und ohne Wind und dafür mit viel Sonne erreichten wir den Piz Calderas auf 3’397m, der höchste Gipfel der Gegend. Wir wurden mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Dank den angenehmen Bedingungen verfielen die einen fast in ein Fotoshooting Wahnsinn. Wiederum eine geniale Pulverabfahrt zurück zur Unterkunft.
Tag3 / nach einem super Frühstück mit leckerem selbstgebackenem Brot und Birchermüsli nahmen wir gestärkt den Rückweg auf. Leider wollte die Sonne fast nie durchblicken und die Windjacke wurde von den meisten während der ganzen Tour anbehalten. Trotzdem durchquerten wir schönste Berglandschaften durch das Val Bever über den Aufstieg zur Fuorcla Margun auf 2’947m und anschliessender Abfahrt ins Val Güglia. Bei der letzten Rast kurz vor Schluss zeigte sich nochmals die Sonne, bevor wir alle wieder wohlbehalten beim Parkplatz ankamen.
Fazit: Es waren 3 großartige Tage mit grandioser Bergwelt, sonnigen Stunden draussen und gemütlichen und unterhaltsamen Stunden drinnen, eisiger Kälte, viel Pulver. Ein herzliches Dankeschön an Stäffel für die tolle Organisation und umsichtige Führung.
19.3.2021 Brennholz-Transport zur Chruthütte
Diese Winter-Saison haben viele Gruppen die Chruthütte besucht. 2 Ster Holz wurden in dieser kurzen Zeit verheizt. Um die Hütten-Saison mindestens noch bis Ostern zu verlängern, musste noch etwas Holz zur Hütte.
So hat Hüttenwart Philipp eine kurzfristige Holzlieferung veranlasst. Mit Schneeschuhen über den Spirstock oder per Ski von der Ibergerstrasse bringen wir 4 prallgefüllte Rucksäcke mit Brennholz zur Hütte. Ein Traumtag mit 30cm Neuschnee lässt uns nochmals die Winterstimmung bei unserer Hütte und eine herrliche Abfahrt über die Chli-Parsenn geniessen.
Jetzt sollte das Holz über Ostern reichen
Diese Winter-Saison haben viele Gruppen die Chruthütte besucht. 2 Ster Holz wurden in dieser kurzen Zeit verheizt. Um die Hütten-Saison mindestens noch bis Ostern zu verlängern, musste noch etwas Holz zur Hütte.
So hat Hüttenwart Philipp eine kurzfristige Holzlieferung veranlasst. Mit Schneeschuhen über den Spirstock oder per Ski von der Ibergerstrasse bringen wir 4 prallgefüllte Rucksäcke mit Brennholz zur Hütte. Ein Traumtag mit 30cm Neuschnee lässt uns nochmals die Winterstimmung bei unserer Hütte und eine herrliche Abfahrt über die Chli-Parsenn geniessen.
Jetzt sollte das Holz über Ostern reichen
13.03.2021, Skitour auf den Diethelm ab Wägital:
Georg ist für die Tourenleitung eingesprungen und hat uns bei bestem Wetter auf den knapp 1200 Höhenmetern zum Fluebrig begleitet. Mit Schnee und kurzzeitig auch ohne machten wir uns zu acht auf den Weg. Leider rutschte eine Teilnehmerin im steilen und harten Waldaufstieg trotz Harscheisen so unglücklich ab, dass sie aufgrund der Knieschmerzen abbrechen musste. Wir wünschen ihr schnelle und restlose Besserung! Als Sechsergruppe setzten wir den Aufstieg fort. Bei den weiteren Querungen waren die Verhältnisse dann problemlos und griffig. Es wurde warm im Aufstieg. Für den Gipfel montierten wir beim Skidepot die Steigeisen und genossen diesen bei windstillen Verhältnissen - die angekündigten orkanartigen Sturmböen hatten glücklicherweise Verspätung. Mit Pulver und Sulzschnee bei der Abfahrt waren wir schliesslich mehr als zufrieden. Zum Abschluss wurde ein kühles Fläschchen aus dem Kofferraum gereicht - vielen Dank für die tolle Tour, Georg!
Georg ist für die Tourenleitung eingesprungen und hat uns bei bestem Wetter auf den knapp 1200 Höhenmetern zum Fluebrig begleitet. Mit Schnee und kurzzeitig auch ohne machten wir uns zu acht auf den Weg. Leider rutschte eine Teilnehmerin im steilen und harten Waldaufstieg trotz Harscheisen so unglücklich ab, dass sie aufgrund der Knieschmerzen abbrechen musste. Wir wünschen ihr schnelle und restlose Besserung! Als Sechsergruppe setzten wir den Aufstieg fort. Bei den weiteren Querungen waren die Verhältnisse dann problemlos und griffig. Es wurde warm im Aufstieg. Für den Gipfel montierten wir beim Skidepot die Steigeisen und genossen diesen bei windstillen Verhältnissen - die angekündigten orkanartigen Sturmböen hatten glücklicherweise Verspätung. Mit Pulver und Sulzschnee bei der Abfahrt waren wir schliesslich mehr als zufrieden. Zum Abschluss wurde ein kühles Fläschchen aus dem Kofferraum gereicht - vielen Dank für die tolle Tour, Georg!
Tourenwoche Bivio 7.-12.3.2021
Wiederum können wir auf eine Super-Skitouren-Woche 2021 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Bivio, die Perle am Julier, ist dieses Jahr unser Ausgangspunkt für die Tourenwoche. Bergführer Heinz Arnold hat für uns einmalige Touren ausgesucht mit tollen Abfahrts-Varianten im Pulver- und Sulzschnee.
Hier unser Programm der letzten Woche:
7.3.2021 Anreise und Schifahren in Bivio
8.3.2021 Piz Scalotta 2991m => 1220m Aufstieg / 1280m Abfahrt
9.3.2021 Piz Lunghin 2780m / Piz dal Sasc 2720m => 813m Aufstieg / 1606m Abfahrt
10.3.2021 Piz Campagnung 2826m / Piz Cugnets 2739m => 1244m Aufstieg / 1561m Abfahrt
11.3.2021 Piz d’Emma Dadaint 2928m => 651m Aufstieg / 1130m Abfahrt
12.3.2021 Roccabella 2730m => 961m Aufstieg / 961m Abfahrt
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft und die unterhaltsamen Abende. Besonders gefreut haben Sepp und ich uns über die Geburtstags-Apero-Überraschungen auf den Gipfeln mit fantastischer Aussicht.
Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung und das Finden der einmaligen Abfahrten mit herrlichem Pulver- oder leichtem Sulzschnee.
Wir haben es Alle sehr genossen
Wiederum können wir auf eine Super-Skitouren-Woche 2021 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Bivio, die Perle am Julier, ist dieses Jahr unser Ausgangspunkt für die Tourenwoche. Bergführer Heinz Arnold hat für uns einmalige Touren ausgesucht mit tollen Abfahrts-Varianten im Pulver- und Sulzschnee.
Hier unser Programm der letzten Woche:
7.3.2021 Anreise und Schifahren in Bivio
8.3.2021 Piz Scalotta 2991m => 1220m Aufstieg / 1280m Abfahrt
9.3.2021 Piz Lunghin 2780m / Piz dal Sasc 2720m => 813m Aufstieg / 1606m Abfahrt
10.3.2021 Piz Campagnung 2826m / Piz Cugnets 2739m => 1244m Aufstieg / 1561m Abfahrt
11.3.2021 Piz d’Emma Dadaint 2928m => 651m Aufstieg / 1130m Abfahrt
12.3.2021 Roccabella 2730m => 961m Aufstieg / 961m Abfahrt
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft und die unterhaltsamen Abende. Besonders gefreut haben Sepp und ich uns über die Geburtstags-Apero-Überraschungen auf den Gipfeln mit fantastischer Aussicht.
Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung und das Finden der einmaligen Abfahrten mit herrlichem Pulver- oder leichtem Sulzschnee.
Wir haben es Alle sehr genossen
28.2.2021
Entlebuchertour
Gestern durfte ich eine Gruppe von 8 Personen begrüssen im schönen Biosphärenreservat. Nach dem auch die Tourenleiterin die Skischuhe an den Füssen hatte, gings dann ein bisschen schneller den Berg auf, für mich.
Schnell musste ich laufen, damit ich die Gruppe aufgeholt habe. Somit konnte ich dann alle offiziell nochmals begrüssen zu unserer Tour.
Den anspruchsvollen Aufstieg mit den Harscheisen, im nicht ganz einfachen Gelände, haben alle sehr gut überstanden. Gut gefordert, aber nicht überfordert.
Den Gipfelhang mit aufgebundenen Skiern haben wir geschafft und danach gab es eine harte, steile Abfahrt.
Ich glaube es hat der Gruppe sehr gut gefallen. Plötzlich waren der Förster und sein Gehilfe im Wald verschwunden und wir fragten uns, ob sie wohl den Parkplatz finden würden?
Nicht viel später, jedoch mit Tannzweigen, Moos in den Haaren sind die Zwei wieder aufgetaucht.
Danke an Alle die dabei waren, mal in einer anderen Gegend und die Bratwürste und das Bier danach im Sörenberg waren nicht zu verachten. Der Tag war gelungen und ich sehr froh, dass alle die Tour so gut überstanden hatten.
Natürlich haben wir noch das neue Ziel, die Schrattenflueh ausgiebig studiert und wir kommen wieder.
Entlebuchertour
Gestern durfte ich eine Gruppe von 8 Personen begrüssen im schönen Biosphärenreservat. Nach dem auch die Tourenleiterin die Skischuhe an den Füssen hatte, gings dann ein bisschen schneller den Berg auf, für mich.
Schnell musste ich laufen, damit ich die Gruppe aufgeholt habe. Somit konnte ich dann alle offiziell nochmals begrüssen zu unserer Tour.
Den anspruchsvollen Aufstieg mit den Harscheisen, im nicht ganz einfachen Gelände, haben alle sehr gut überstanden. Gut gefordert, aber nicht überfordert.
Den Gipfelhang mit aufgebundenen Skiern haben wir geschafft und danach gab es eine harte, steile Abfahrt.
Ich glaube es hat der Gruppe sehr gut gefallen. Plötzlich waren der Förster und sein Gehilfe im Wald verschwunden und wir fragten uns, ob sie wohl den Parkplatz finden würden?
Nicht viel später, jedoch mit Tannzweigen, Moos in den Haaren sind die Zwei wieder aufgetaucht.
Danke an Alle die dabei waren, mal in einer anderen Gegend und die Bratwürste und das Bier danach im Sörenberg waren nicht zu verachten. Der Tag war gelungen und ich sehr froh, dass alle die Tour so gut überstanden hatten.
Natürlich haben wir noch das neue Ziel, die Schrattenflueh ausgiebig studiert und wir kommen wieder.
20.02.2021 Ski-Tour mit ETV
20 Teilnehmer aus den beiden Vereinen folgen der Einladung zur gemeinsamen Tour. Die ursprünglich geplante Tour auf den Leiterenstollen ist der grossen Wärme mit entsprechendem Schneemangel zum Opfer gefallen. So entscheiden wir uns nochmals für die gleiche Tour wie letzten Sa, nicht zuletzt wegen der möglichen Abfahrt über die Piste. In 4 Covid-gerechten Gruppen starten wir im Brunni. Die Spur ist pickelhart und eisig. Auf dem Furggelenstock, unserem ersten Ziel, geniessen wir den SC-Apero mit Proseco und Nüssli. Teils mit Fellen oder zügig im Alpinstyl geht’s zum Zwäcken, wo die Terrasse bei frühlingshaften Temperaturen zu einer kurzen Rast einlädt. Nochmals kurz anfellen und schon bald erreichen wir die Rotenflue, von wo’s in zügiger Fahrt zurück ins Brunni geht.
Wir haben die gemeinsame Ski-Tour wieder genossen und hoffen, dass es das nächste Mal wieder ohne Einschränkungen möglich ist.
20 Teilnehmer aus den beiden Vereinen folgen der Einladung zur gemeinsamen Tour. Die ursprünglich geplante Tour auf den Leiterenstollen ist der grossen Wärme mit entsprechendem Schneemangel zum Opfer gefallen. So entscheiden wir uns nochmals für die gleiche Tour wie letzten Sa, nicht zuletzt wegen der möglichen Abfahrt über die Piste. In 4 Covid-gerechten Gruppen starten wir im Brunni. Die Spur ist pickelhart und eisig. Auf dem Furggelenstock, unserem ersten Ziel, geniessen wir den SC-Apero mit Proseco und Nüssli. Teils mit Fellen oder zügig im Alpinstyl geht’s zum Zwäcken, wo die Terrasse bei frühlingshaften Temperaturen zu einer kurzen Rast einlädt. Nochmals kurz anfellen und schon bald erreichen wir die Rotenflue, von wo’s in zügiger Fahrt zurück ins Brunni geht.
Wir haben die gemeinsame Ski-Tour wieder genossen und hoffen, dass es das nächste Mal wieder ohne Einschränkungen möglich ist.
13.02.2021 Einsteiger-/Genuss- und Fasnachts-Tour
Es schneit leicht aus dem Hochnebel und die Temperatur ist sehr frostig. Trotzdem treffen sich 2 Hexen, 1 Indianer und 10 Ski-Tüüreler im Brunni für die letzte offizielle Genusstour der Saison.
Bei der Furggelen sehen wir erstmals die Sonne durch den Nebel schimmern. Ab hier wechselt die mystische Stimmung mit Nebel und Sonne im Minutentakt. Auf dem Furggelenstock sind wir endlich über dem Nebel. Immer wieder gucken die Gipfel vom Mythen und der umliegenden Berge aus den Nebelschwaden. Fast schon Safari-mässig zücken viele ihre Smartphones oder Kameras, um die spezielle Stimmung festzuhalten. Entlang tiefverschneiter Bäume laufen und fahren wir zum Zwäcken, wo wir den spendierten Kaffee geniessen. Ab der Müsliegg heisst es nochmals die Felle aufzuziehen um zur Rotenflue aufzusteigen.
Ab da geht’s mehrheitlich über die Piste ins Brunni, wo uns Ferienhaus-Bewohner anfeuern und wir noch schneller bei den Autos sind. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern, leichtem Schnee und wunderbaren Eindrücken
Es schneit leicht aus dem Hochnebel und die Temperatur ist sehr frostig. Trotzdem treffen sich 2 Hexen, 1 Indianer und 10 Ski-Tüüreler im Brunni für die letzte offizielle Genusstour der Saison.
Bei der Furggelen sehen wir erstmals die Sonne durch den Nebel schimmern. Ab hier wechselt die mystische Stimmung mit Nebel und Sonne im Minutentakt. Auf dem Furggelenstock sind wir endlich über dem Nebel. Immer wieder gucken die Gipfel vom Mythen und der umliegenden Berge aus den Nebelschwaden. Fast schon Safari-mässig zücken viele ihre Smartphones oder Kameras, um die spezielle Stimmung festzuhalten. Entlang tiefverschneiter Bäume laufen und fahren wir zum Zwäcken, wo wir den spendierten Kaffee geniessen. Ab der Müsliegg heisst es nochmals die Felle aufzuziehen um zur Rotenflue aufzusteigen.
Ab da geht’s mehrheitlich über die Piste ins Brunni, wo uns Ferienhaus-Bewohner anfeuern und wir noch schneller bei den Autos sind. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern, leichtem Schnee und wunderbaren Eindrücken
6.2.21 Weisstannental
Wetter und Nassschnee bedingt wurde die Tour auf Samstag vorgezogen und ja, es ging zum Winterhorn.
Wegen schlechter Sicht und Wind wurden die Felle unterhalb des Gipfels im Rucksack verstaut.
Über die windverwehten Hügel oben und die im unteren Teil pistenähnlichen Verhältnisse kamen alle Teilnehmer heil unten an.
Spannende Tour mit interessanten Bildern am Himmel, mit dem Saharastaub. Und zum Abschluss eine feine Take-away Pizza vom Hotel Turm in Hospental.
Danke allen Begleitern
Wetter und Nassschnee bedingt wurde die Tour auf Samstag vorgezogen und ja, es ging zum Winterhorn.
Wegen schlechter Sicht und Wind wurden die Felle unterhalb des Gipfels im Rucksack verstaut.
Über die windverwehten Hügel oben und die im unteren Teil pistenähnlichen Verhältnisse kamen alle Teilnehmer heil unten an.
Spannende Tour mit interessanten Bildern am Himmel, mit dem Saharastaub. Und zum Abschluss eine feine Take-away Pizza vom Hotel Turm in Hospental.
Danke allen Begleitern
26.1.2021 /Vollmond-Tour
Nach dem neuerlichen Schneefall vom Vortag riefen Frau Holle und Manuela zur ersten Mondskitour im neuen Jahr. Corona-konform gings zu viert auf Manuela's Hausberg, den Nüsellstock. Durch tief verschneite Winterlandschaft gings vorbei an so romantischen Orten wie "Süloch" oder "Steinschlag" zum Gipfelkreuz knapp unterhalb 1500 m. Dieser Aufstieg wurde gleich zweimal belohnt, einmal mit der nebelfreien Aussicht, und anschliessen mit einer stiebenden Pulverabfahrt. Vielen Dank, Manuela, fürs organisieren. War einfach nur schön.
Nach dem neuerlichen Schneefall vom Vortag riefen Frau Holle und Manuela zur ersten Mondskitour im neuen Jahr. Corona-konform gings zu viert auf Manuela's Hausberg, den Nüsellstock. Durch tief verschneite Winterlandschaft gings vorbei an so romantischen Orten wie "Süloch" oder "Steinschlag" zum Gipfelkreuz knapp unterhalb 1500 m. Dieser Aufstieg wurde gleich zweimal belohnt, einmal mit der nebelfreien Aussicht, und anschliessen mit einer stiebenden Pulverabfahrt. Vielen Dank, Manuela, fürs organisieren. War einfach nur schön.
16.01.2021 Einsteiger-/Genuss- und Damen-Tour
Aufgrund der grossen Schneemengen und der Wetter-Prognosen entscheiden wir uns zu einer Fusion der Einsteiger-/Genuss- und der Damen-Tour
7 Skiclübler und 5 Gäste starten beim Hüttner-Sageli zum Aufstieg auf den Wildspitz. Wir erleben 500 Hm voller Eindrücke durch den märchenhaft verschneiten Sparenwald. Eindrücke wie in Norwegen oder Kanada begleiten uns. Der eingeschneite Wald birgt viele Überraschungen und die Schnee-Skulpturen sehen aus wie Trolle oder andere Fantasie-Gebilde.
Die Abfahrt vom Wildspitz gestaltet sich dann entsprechend Kräfte raubend. Der viele Schnee zwingt uns meistens zu Fall-Linie. Bei der Grillhütte oberhalb des Rossbergs gibt’s eine Überraschung mit Kaffee und Süssem. Gestärkt fahren wir über die Örischwand zurück zum Hüttnersageli.
Eine schöne, aufstiegs-orientierte Tour in der Region mit vielen herrlichen Eindrücken, die nicht jedes Jahr möglich ist
Aufgrund der grossen Schneemengen und der Wetter-Prognosen entscheiden wir uns zu einer Fusion der Einsteiger-/Genuss- und der Damen-Tour
7 Skiclübler und 5 Gäste starten beim Hüttner-Sageli zum Aufstieg auf den Wildspitz. Wir erleben 500 Hm voller Eindrücke durch den märchenhaft verschneiten Sparenwald. Eindrücke wie in Norwegen oder Kanada begleiten uns. Der eingeschneite Wald birgt viele Überraschungen und die Schnee-Skulpturen sehen aus wie Trolle oder andere Fantasie-Gebilde.
Die Abfahrt vom Wildspitz gestaltet sich dann entsprechend Kräfte raubend. Der viele Schnee zwingt uns meistens zu Fall-Linie. Bei der Grillhütte oberhalb des Rossbergs gibt’s eine Überraschung mit Kaffee und Süssem. Gestärkt fahren wir über die Örischwand zurück zum Hüttnersageli.
Eine schöne, aufstiegs-orientierte Tour in der Region mit vielen herrlichen Eindrücken, die nicht jedes Jahr möglich ist
19.12.2020 / Einsteiger-/Genuss-Tour
Nachdem der Lawinenkurs wegen der Covid-Einschränkungen verschoben werden musste, ist die Einsteiger-Tour die erste offizielle Skitour der Saison 2021. Durch den neuen Skitouren-Boom ist der Parkplatz an der Ibergereggstrasse schon gut besetzt. 9 Erwachsene und 4 Kids sind angemeldet. So entscheiden wir uns für 3 Gruppen nach den Vorgaben des BAG. Relativ schnell zeigt sich, dass diese Vorgaben nicht so einfach umzusetzen sind. Der Aufstieg führt uns durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi aufs Laucherenstöckli. Es ist immer wieder eindrücklich, wie wild und ursprünglich die Landschaft hier ist, wenige Hundert Meter neben der Sesselbahn und der Piste.
Auf dem windigen Laucherenstöckli geniessen wir auf der einen Seite den Blick aufs Nebelmeer und auf der anderen Seite zur Föhnwalze, die sich eindrücklich über die Urnerberge legt. Dass die Abfahrt nicht das Highlight der heutigen Tour ist, wird uns schon beim Aufstieg klar. So entscheiden wir uns für die Abfahrt über die Piste. Alle kommen wieder wohl erhalten auf dem Parkplatz an und schauen auf eine gelungene Tour zurück.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten, auch wenn es dieses Jahr eine ungewöhnliche Situation ist.
Nachdem der Lawinenkurs wegen der Covid-Einschränkungen verschoben werden musste, ist die Einsteiger-Tour die erste offizielle Skitour der Saison 2021. Durch den neuen Skitouren-Boom ist der Parkplatz an der Ibergereggstrasse schon gut besetzt. 9 Erwachsene und 4 Kids sind angemeldet. So entscheiden wir uns für 3 Gruppen nach den Vorgaben des BAG. Relativ schnell zeigt sich, dass diese Vorgaben nicht so einfach umzusetzen sind. Der Aufstieg führt uns durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi aufs Laucherenstöckli. Es ist immer wieder eindrücklich, wie wild und ursprünglich die Landschaft hier ist, wenige Hundert Meter neben der Sesselbahn und der Piste.
Auf dem windigen Laucherenstöckli geniessen wir auf der einen Seite den Blick aufs Nebelmeer und auf der anderen Seite zur Föhnwalze, die sich eindrücklich über die Urnerberge legt. Dass die Abfahrt nicht das Highlight der heutigen Tour ist, wird uns schon beim Aufstieg klar. So entscheiden wir uns für die Abfahrt über die Piste. Alle kommen wieder wohl erhalten auf dem Parkplatz an und schauen auf eine gelungene Tour zurück.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten, auch wenn es dieses Jahr eine ungewöhnliche Situation ist.
14.11.2020 /Sommertour Ochsenchopf-Wannenstöckli
Herrliches Wanderwetter im November, klar ruft da Tourenchef Stäffel zur SCS Bergtour. Geplant ist der Ochsenchopf im Klöntal, mit anschliessender Ueberschreitung des Wannenstöckli’s.
Kurz nach 8 Uhr laufen wir in Richisau los und gewinnen rasch an Höhe Richtung Ochsenfeld. Bei der Hütte kurze Rast, und weiter geht’s stramm unserem Tages-Hauptziel entgegen. Die Felsrinne klettern wir locker im Alpin-Stil und erreichen gegen 11 Uhr den Ochsenchopf. Wir geniessen das herrliche Panorama und den Blick auf Klön- und Wägitalersee, nur das obligate Gipfelraten stört die Idylle...
Nach kurzem Abstieg folgt nun die Querung und der Wiederaufstieg zum Wannenstöckli. Hier ist Trittsicherheit gefragt, um nicht in einem der vielen Karstlöcher auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Klappt alles hervorragend.
Der Rest ist schnell erzählt: durch Alpenrosen immer dem unsichtbaren Weg entlang dem Brüschbüchel entgegen, wo wir nochmals ausgiebig Rast machten und die milde Herbstsonne genossen. Danach Abstieg in Falllinie zurück nach Richisau. Danke Stäffel und Manu für Planung und Organisation, war streng aber schön 😊
Herrliches Wanderwetter im November, klar ruft da Tourenchef Stäffel zur SCS Bergtour. Geplant ist der Ochsenchopf im Klöntal, mit anschliessender Ueberschreitung des Wannenstöckli’s.
Kurz nach 8 Uhr laufen wir in Richisau los und gewinnen rasch an Höhe Richtung Ochsenfeld. Bei der Hütte kurze Rast, und weiter geht’s stramm unserem Tages-Hauptziel entgegen. Die Felsrinne klettern wir locker im Alpin-Stil und erreichen gegen 11 Uhr den Ochsenchopf. Wir geniessen das herrliche Panorama und den Blick auf Klön- und Wägitalersee, nur das obligate Gipfelraten stört die Idylle...
Nach kurzem Abstieg folgt nun die Querung und der Wiederaufstieg zum Wannenstöckli. Hier ist Trittsicherheit gefragt, um nicht in einem der vielen Karstlöcher auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Klappt alles hervorragend.
Der Rest ist schnell erzählt: durch Alpenrosen immer dem unsichtbaren Weg entlang dem Brüschbüchel entgegen, wo wir nochmals ausgiebig Rast machten und die milde Herbstsonne genossen. Danach Abstieg in Falllinie zurück nach Richisau. Danke Stäffel und Manu für Planung und Organisation, war streng aber schön 😊
19.-20. September 2020
/Bike- und Wanderweekend Engadin
Trotz Verschiebedatum machten sich noch immer rund 15 Biker resp. Wanderer auf den Weg Richtung Engadin. In Pontresina erwartete uns mit Mazza und Walti bereits das OK für die Gümeler, während Susanne die Wandergruppe übernahm, und los gings Richtung Bernina-Pass / Poschiavo. Gestärkt von der Mittagsrast im Belvedere oberhalb Alp Grüm gings nun an die rasante Abfahrt Richtung Poschiavo. Einigen konnten die rund 1000HM wohl nicht schnell genug angehen, daher ein paar Stürze. Allesamt aber mit mehrheitlich guten Stilnoten, und ohne grössere Blessuren 😊
Am Sonntag stand dann die Rundtour um den Piz Nair an. Die auch als Suvretta-Loop bekannte Tour ist etwas vom Schönsten, was das Oberengadin bikemässig zu bieten hat, verlangt aber auch einiges ab. Zum Schluss kamen doch gut 50km und über 1700 hm zusammen…
Herzlichen Dank den Organisatoren Walti und Mazza sowie Susanne für die perfekte Organisation dieses Wochenendes. Wetter, Hotel, Verpflegung und Trails, alles hat einmal mehr bestens gepasst.
/Bike- und Wanderweekend Engadin
Trotz Verschiebedatum machten sich noch immer rund 15 Biker resp. Wanderer auf den Weg Richtung Engadin. In Pontresina erwartete uns mit Mazza und Walti bereits das OK für die Gümeler, während Susanne die Wandergruppe übernahm, und los gings Richtung Bernina-Pass / Poschiavo. Gestärkt von der Mittagsrast im Belvedere oberhalb Alp Grüm gings nun an die rasante Abfahrt Richtung Poschiavo. Einigen konnten die rund 1000HM wohl nicht schnell genug angehen, daher ein paar Stürze. Allesamt aber mit mehrheitlich guten Stilnoten, und ohne grössere Blessuren 😊
Am Sonntag stand dann die Rundtour um den Piz Nair an. Die auch als Suvretta-Loop bekannte Tour ist etwas vom Schönsten, was das Oberengadin bikemässig zu bieten hat, verlangt aber auch einiges ab. Zum Schluss kamen doch gut 50km und über 1700 hm zusammen…
Herzlichen Dank den Organisatoren Walti und Mazza sowie Susanne für die perfekte Organisation dieses Wochenendes. Wetter, Hotel, Verpflegung und Trails, alles hat einmal mehr bestens gepasst.
Tourenwoche Sellrain 1.-6.3.2020
Wir können auf eine Super-Skitouren-Woche 2020 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Nur wenige Autominuten von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, findet sich das kleine Skitourenparadies Sellrain. Ein Tal, das durch viele Tourenmöglichkeiten bekannt wurde und fast gänzlich auf Skilifte verzichtet. Dieses Jahr hat uns Bergführer Heinz Arnold dieses Tal näher gebracht und immer wieder tolle Abfahrts-Varianten, trotz abgewindeter Kuppen, hervor gezaubert.
Hier unser Programm der letzten Woche:
1.3.2020 Lampsenspitze 2875m, von Praxmar 1670m, auf 2500m umgekehrt => 830m Aufstieg
2.3.2020 Schartlkopf 2831m, von St.Sigmund 1513m, Pforzheimer Hütte 2308m => 1318m Aufstieg
3.3.2020 Windegg 2577m, Juifenau 1390m, Schlittelweg zur Juifenalp 2010m => 1187m Aufstieg
4.3.2020 Schöntalspitze 3008m, von Lüsens 1636 m => 1372m Aufstieg
5.3.2020 Steintalspitzen 2741m, von Haggen 1646m => 1095m Aufstieg
6.3.2020 Kreuzjochkogel 2750m, von Kühtai 1871m => 880m Aufstieg
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und die unterhaltsamen Jass- bzw. Doc-Abende. Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung, die sorgfältige Prüfung der Lawinen-Situation und das Finden von nicht verkarten Hängen.
Wir können auf eine Super-Skitouren-Woche 2020 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Nur wenige Autominuten von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, findet sich das kleine Skitourenparadies Sellrain. Ein Tal, das durch viele Tourenmöglichkeiten bekannt wurde und fast gänzlich auf Skilifte verzichtet. Dieses Jahr hat uns Bergführer Heinz Arnold dieses Tal näher gebracht und immer wieder tolle Abfahrts-Varianten, trotz abgewindeter Kuppen, hervor gezaubert.
Hier unser Programm der letzten Woche:
1.3.2020 Lampsenspitze 2875m, von Praxmar 1670m, auf 2500m umgekehrt => 830m Aufstieg
2.3.2020 Schartlkopf 2831m, von St.Sigmund 1513m, Pforzheimer Hütte 2308m => 1318m Aufstieg
3.3.2020 Windegg 2577m, Juifenau 1390m, Schlittelweg zur Juifenalp 2010m => 1187m Aufstieg
4.3.2020 Schöntalspitze 3008m, von Lüsens 1636 m => 1372m Aufstieg
5.3.2020 Steintalspitzen 2741m, von Haggen 1646m => 1095m Aufstieg
6.3.2020 Kreuzjochkogel 2750m, von Kühtai 1871m => 880m Aufstieg
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und die unterhaltsamen Jass- bzw. Doc-Abende. Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung, die sorgfältige Prüfung der Lawinen-Situation und das Finden von nicht verkarten Hängen.