Auf dieser Seite entsteht unser vereinseigenes Gipfelbuch. Es ist jeder eingeladen, seine Touren und Erfahrungen hier einzutragen und so allen Kollegen verfügbar zu machen.
Obschon wir damit nun über ein modernes, zeitgemässes Medium verfügen sind die bewährten JUPI-JUPI-SMS weiterhin willkommen…
58 Einträge.
20.02.2021 Ski-Tour mit ETV
20 Teilnehmer aus den beiden Vereinen folgen der Einladung zur gemeinsamen Tour. Die ursprünglich geplante Tour auf den Leiterenstollen ist der grossen Wärme mit entsprechendem Schneemangel zum Opfer gefallen. So entscheiden wir uns nochmals für die gleiche Tour wie letzten Sa, nicht zuletzt wegen der möglichen Abfahrt über die Piste. In 4 Covid-gerechten Gruppen starten wir im Brunni. Die Spur ist pickelhart und eisig. Auf dem Furggelenstock, unserem ersten Ziel, geniessen wir den SC-Apero mit Proseco und Nüssli. Teils mit Fellen oder zügig im Alpinstyl geht’s zum Zwäcken, wo die Terrasse bei frühlingshaften Temperaturen zu einer kurzen Rast einlädt. Nochmals kurz anfellen und schon bald erreichen wir die Rotenflue, von wo’s in zügiger Fahrt zurück ins Brunni geht.
Wir haben die gemeinsame Ski-Tour wieder genossen und hoffen, dass es das nächste Mal wieder ohne Einschränkungen möglich ist.
20 Teilnehmer aus den beiden Vereinen folgen der Einladung zur gemeinsamen Tour. Die ursprünglich geplante Tour auf den Leiterenstollen ist der grossen Wärme mit entsprechendem Schneemangel zum Opfer gefallen. So entscheiden wir uns nochmals für die gleiche Tour wie letzten Sa, nicht zuletzt wegen der möglichen Abfahrt über die Piste. In 4 Covid-gerechten Gruppen starten wir im Brunni. Die Spur ist pickelhart und eisig. Auf dem Furggelenstock, unserem ersten Ziel, geniessen wir den SC-Apero mit Proseco und Nüssli. Teils mit Fellen oder zügig im Alpinstyl geht’s zum Zwäcken, wo die Terrasse bei frühlingshaften Temperaturen zu einer kurzen Rast einlädt. Nochmals kurz anfellen und schon bald erreichen wir die Rotenflue, von wo’s in zügiger Fahrt zurück ins Brunni geht.
Wir haben die gemeinsame Ski-Tour wieder genossen und hoffen, dass es das nächste Mal wieder ohne Einschränkungen möglich ist.
13.02.2021 Einsteiger-/Genuss- und Fasnachts-Tour
Es schneit leicht aus dem Hochnebel und die Temperatur ist sehr frostig. Trotzdem treffen sich 2 Hexen, 1 Indianer und 10 Ski-Tüüreler im Brunni für die letzte offizielle Genusstour der Saison.
Bei der Furggelen sehen wir erstmals die Sonne durch den Nebel schimmern. Ab hier wechselt die mystische Stimmung mit Nebel und Sonne im Minutentakt. Auf dem Furggelenstock sind wir endlich über dem Nebel. Immer wieder gucken die Gipfel vom Mythen und der umliegenden Berge aus den Nebelschwaden. Fast schon Safari-mässig zücken viele ihre Smartphones oder Kameras, um die spezielle Stimmung festzuhalten. Entlang tiefverschneiter Bäume laufen und fahren wir zum Zwäcken, wo wir den spendierten Kaffee geniessen. Ab der Müsliegg heisst es nochmals die Felle aufzuziehen um zur Rotenflue aufzusteigen.
Ab da geht’s mehrheitlich über die Piste ins Brunni, wo uns Ferienhaus-Bewohner anfeuern und wir noch schneller bei den Autos sind. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern, leichtem Schnee und wunderbaren Eindrücken
Es schneit leicht aus dem Hochnebel und die Temperatur ist sehr frostig. Trotzdem treffen sich 2 Hexen, 1 Indianer und 10 Ski-Tüüreler im Brunni für die letzte offizielle Genusstour der Saison.
Bei der Furggelen sehen wir erstmals die Sonne durch den Nebel schimmern. Ab hier wechselt die mystische Stimmung mit Nebel und Sonne im Minutentakt. Auf dem Furggelenstock sind wir endlich über dem Nebel. Immer wieder gucken die Gipfel vom Mythen und der umliegenden Berge aus den Nebelschwaden. Fast schon Safari-mässig zücken viele ihre Smartphones oder Kameras, um die spezielle Stimmung festzuhalten. Entlang tiefverschneiter Bäume laufen und fahren wir zum Zwäcken, wo wir den spendierten Kaffee geniessen. Ab der Müsliegg heisst es nochmals die Felle aufzuziehen um zur Rotenflue aufzusteigen.
Ab da geht’s mehrheitlich über die Piste ins Brunni, wo uns Ferienhaus-Bewohner anfeuern und wir noch schneller bei den Autos sind. Eine schöne Tour, mit motivierten Teilnehmern, leichtem Schnee und wunderbaren Eindrücken
6.2.21 Weisstannental
Wetter und Nassschnee bedingt wurde die Tour auf Samstag vorgezogen und ja, es ging zum Winterhorn.
Wegen schlechter Sicht und Wind wurden die Felle unterhalb des Gipfels im Rucksack verstaut.
Über die windverwehten Hügel oben und die im unteren Teil pistenähnlichen Verhältnisse kamen alle Teilnehmer heil unten an.
Spannende Tour mit interessanten Bildern am Himmel, mit dem Saharastaub. Und zum Abschluss eine feine Take-away Pizza vom Hotel Turm in Hospental.
Danke allen Begleitern
Wetter und Nassschnee bedingt wurde die Tour auf Samstag vorgezogen und ja, es ging zum Winterhorn.
Wegen schlechter Sicht und Wind wurden die Felle unterhalb des Gipfels im Rucksack verstaut.
Über die windverwehten Hügel oben und die im unteren Teil pistenähnlichen Verhältnisse kamen alle Teilnehmer heil unten an.
Spannende Tour mit interessanten Bildern am Himmel, mit dem Saharastaub. Und zum Abschluss eine feine Take-away Pizza vom Hotel Turm in Hospental.
Danke allen Begleitern
26.1.2021 /Vollmond-Tour
Nach dem neuerlichen Schneefall vom Vortag riefen Frau Holle und Manuela zur ersten Mondskitour im neuen Jahr. Corona-konform gings zu viert auf Manuela's Hausberg, den Nüsellstock. Durch tief verschneite Winterlandschaft gings vorbei an so romantischen Orten wie "Süloch" oder "Steinschlag" zum Gipfelkreuz knapp unterhalb 1500 m. Dieser Aufstieg wurde gleich zweimal belohnt, einmal mit der nebelfreien Aussicht, und anschliessen mit einer stiebenden Pulverabfahrt. Vielen Dank, Manuela, fürs organisieren. War einfach nur schön.
Nach dem neuerlichen Schneefall vom Vortag riefen Frau Holle und Manuela zur ersten Mondskitour im neuen Jahr. Corona-konform gings zu viert auf Manuela's Hausberg, den Nüsellstock. Durch tief verschneite Winterlandschaft gings vorbei an so romantischen Orten wie "Süloch" oder "Steinschlag" zum Gipfelkreuz knapp unterhalb 1500 m. Dieser Aufstieg wurde gleich zweimal belohnt, einmal mit der nebelfreien Aussicht, und anschliessen mit einer stiebenden Pulverabfahrt. Vielen Dank, Manuela, fürs organisieren. War einfach nur schön.
16.01.2021 Einsteiger-/Genuss- und Damen-Tour
Aufgrund der grossen Schneemengen und der Wetter-Prognosen entscheiden wir uns zu einer Fusion der Einsteiger-/Genuss- und der Damen-Tour
7 Skiclübler und 5 Gäste starten beim Hüttner-Sageli zum Aufstieg auf den Wildspitz. Wir erleben 500 Hm voller Eindrücke durch den märchenhaft verschneiten Sparenwald. Eindrücke wie in Norwegen oder Kanada begleiten uns. Der eingeschneite Wald birgt viele Überraschungen und die Schnee-Skulpturen sehen aus wie Trolle oder andere Fantasie-Gebilde.
Die Abfahrt vom Wildspitz gestaltet sich dann entsprechend Kräfte raubend. Der viele Schnee zwingt uns meistens zu Fall-Linie. Bei der Grillhütte oberhalb des Rossbergs gibt’s eine Überraschung mit Kaffee und Süssem. Gestärkt fahren wir über die Örischwand zurück zum Hüttnersageli.
Eine schöne, aufstiegs-orientierte Tour in der Region mit vielen herrlichen Eindrücken, die nicht jedes Jahr möglich ist
Aufgrund der grossen Schneemengen und der Wetter-Prognosen entscheiden wir uns zu einer Fusion der Einsteiger-/Genuss- und der Damen-Tour
7 Skiclübler und 5 Gäste starten beim Hüttner-Sageli zum Aufstieg auf den Wildspitz. Wir erleben 500 Hm voller Eindrücke durch den märchenhaft verschneiten Sparenwald. Eindrücke wie in Norwegen oder Kanada begleiten uns. Der eingeschneite Wald birgt viele Überraschungen und die Schnee-Skulpturen sehen aus wie Trolle oder andere Fantasie-Gebilde.
Die Abfahrt vom Wildspitz gestaltet sich dann entsprechend Kräfte raubend. Der viele Schnee zwingt uns meistens zu Fall-Linie. Bei der Grillhütte oberhalb des Rossbergs gibt’s eine Überraschung mit Kaffee und Süssem. Gestärkt fahren wir über die Örischwand zurück zum Hüttnersageli.
Eine schöne, aufstiegs-orientierte Tour in der Region mit vielen herrlichen Eindrücken, die nicht jedes Jahr möglich ist
19.12.2020 / Einsteiger-/Genuss-Tour
Nachdem der Lawinenkurs wegen der Covid-Einschränkungen verschoben werden musste, ist die Einsteiger-Tour die erste offizielle Skitour der Saison 2021. Durch den neuen Skitouren-Boom ist der Parkplatz an der Ibergereggstrasse schon gut besetzt. 9 Erwachsene und 4 Kids sind angemeldet. So entscheiden wir uns für 3 Gruppen nach den Vorgaben des BAG. Relativ schnell zeigt sich, dass diese Vorgaben nicht so einfach umzusetzen sind. Der Aufstieg führt uns durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi aufs Laucherenstöckli. Es ist immer wieder eindrücklich, wie wild und ursprünglich die Landschaft hier ist, wenige Hundert Meter neben der Sesselbahn und der Piste.
Auf dem windigen Laucherenstöckli geniessen wir auf der einen Seite den Blick aufs Nebelmeer und auf der anderen Seite zur Föhnwalze, die sich eindrücklich über die Urnerberge legt. Dass die Abfahrt nicht das Highlight der heutigen Tour ist, wird uns schon beim Aufstieg klar. So entscheiden wir uns für die Abfahrt über die Piste. Alle kommen wieder wohl erhalten auf dem Parkplatz an und schauen auf eine gelungene Tour zurück.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten, auch wenn es dieses Jahr eine ungewöhnliche Situation ist.
Nachdem der Lawinenkurs wegen der Covid-Einschränkungen verschoben werden musste, ist die Einsteiger-Tour die erste offizielle Skitour der Saison 2021. Durch den neuen Skitouren-Boom ist der Parkplatz an der Ibergereggstrasse schon gut besetzt. 9 Erwachsene und 4 Kids sind angemeldet. So entscheiden wir uns für 3 Gruppen nach den Vorgaben des BAG. Relativ schnell zeigt sich, dass diese Vorgaben nicht so einfach umzusetzen sind. Der Aufstieg führt uns durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi aufs Laucherenstöckli. Es ist immer wieder eindrücklich, wie wild und ursprünglich die Landschaft hier ist, wenige Hundert Meter neben der Sesselbahn und der Piste.
Auf dem windigen Laucherenstöckli geniessen wir auf der einen Seite den Blick aufs Nebelmeer und auf der anderen Seite zur Föhnwalze, die sich eindrücklich über die Urnerberge legt. Dass die Abfahrt nicht das Highlight der heutigen Tour ist, wird uns schon beim Aufstieg klar. So entscheiden wir uns für die Abfahrt über die Piste. Alle kommen wieder wohl erhalten auf dem Parkplatz an und schauen auf eine gelungene Tour zurück.
Wir wünschen Euch schöne, erholsame Festtage. Geniesst Eure Liebsten, auch wenn es dieses Jahr eine ungewöhnliche Situation ist.
14.11.2020 /Sommertour Ochsenchopf-Wannenstöckli
Herrliches Wanderwetter im November, klar ruft da Tourenchef Stäffel zur SCS Bergtour. Geplant ist der Ochsenchopf im Klöntal, mit anschliessender Ueberschreitung des Wannenstöckli’s.
Kurz nach 8 Uhr laufen wir in Richisau los und gewinnen rasch an Höhe Richtung Ochsenfeld. Bei der Hütte kurze Rast, und weiter geht’s stramm unserem Tages-Hauptziel entgegen. Die Felsrinne klettern wir locker im Alpin-Stil und erreichen gegen 11 Uhr den Ochsenchopf. Wir geniessen das herrliche Panorama und den Blick auf Klön- und Wägitalersee, nur das obligate Gipfelraten stört die Idylle...
Nach kurzem Abstieg folgt nun die Querung und der Wiederaufstieg zum Wannenstöckli. Hier ist Trittsicherheit gefragt, um nicht in einem der vielen Karstlöcher auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Klappt alles hervorragend.
Der Rest ist schnell erzählt: durch Alpenrosen immer dem unsichtbaren Weg entlang dem Brüschbüchel entgegen, wo wir nochmals ausgiebig Rast machten und die milde Herbstsonne genossen. Danach Abstieg in Falllinie zurück nach Richisau. Danke Stäffel und Manu für Planung und Organisation, war streng aber schön 😊
Herrliches Wanderwetter im November, klar ruft da Tourenchef Stäffel zur SCS Bergtour. Geplant ist der Ochsenchopf im Klöntal, mit anschliessender Ueberschreitung des Wannenstöckli’s.
Kurz nach 8 Uhr laufen wir in Richisau los und gewinnen rasch an Höhe Richtung Ochsenfeld. Bei der Hütte kurze Rast, und weiter geht’s stramm unserem Tages-Hauptziel entgegen. Die Felsrinne klettern wir locker im Alpin-Stil und erreichen gegen 11 Uhr den Ochsenchopf. Wir geniessen das herrliche Panorama und den Blick auf Klön- und Wägitalersee, nur das obligate Gipfelraten stört die Idylle...
Nach kurzem Abstieg folgt nun die Querung und der Wiederaufstieg zum Wannenstöckli. Hier ist Trittsicherheit gefragt, um nicht in einem der vielen Karstlöcher auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Klappt alles hervorragend.
Der Rest ist schnell erzählt: durch Alpenrosen immer dem unsichtbaren Weg entlang dem Brüschbüchel entgegen, wo wir nochmals ausgiebig Rast machten und die milde Herbstsonne genossen. Danach Abstieg in Falllinie zurück nach Richisau. Danke Stäffel und Manu für Planung und Organisation, war streng aber schön 😊
19.-20. September 2020
/Bike- und Wanderweekend Engadin
Trotz Verschiebedatum machten sich noch immer rund 15 Biker resp. Wanderer auf den Weg Richtung Engadin. In Pontresina erwartete uns mit Mazza und Walti bereits das OK für die Gümeler, während Susanne die Wandergruppe übernahm, und los gings Richtung Bernina-Pass / Poschiavo. Gestärkt von der Mittagsrast im Belvedere oberhalb Alp Grüm gings nun an die rasante Abfahrt Richtung Poschiavo. Einigen konnten die rund 1000HM wohl nicht schnell genug angehen, daher ein paar Stürze. Allesamt aber mit mehrheitlich guten Stilnoten, und ohne grössere Blessuren 😊
Am Sonntag stand dann die Rundtour um den Piz Nair an. Die auch als Suvretta-Loop bekannte Tour ist etwas vom Schönsten, was das Oberengadin bikemässig zu bieten hat, verlangt aber auch einiges ab. Zum Schluss kamen doch gut 50km und über 1700 hm zusammen…
Herzlichen Dank den Organisatoren Walti und Mazza sowie Susanne für die perfekte Organisation dieses Wochenendes. Wetter, Hotel, Verpflegung und Trails, alles hat einmal mehr bestens gepasst.
/Bike- und Wanderweekend Engadin
Trotz Verschiebedatum machten sich noch immer rund 15 Biker resp. Wanderer auf den Weg Richtung Engadin. In Pontresina erwartete uns mit Mazza und Walti bereits das OK für die Gümeler, während Susanne die Wandergruppe übernahm, und los gings Richtung Bernina-Pass / Poschiavo. Gestärkt von der Mittagsrast im Belvedere oberhalb Alp Grüm gings nun an die rasante Abfahrt Richtung Poschiavo. Einigen konnten die rund 1000HM wohl nicht schnell genug angehen, daher ein paar Stürze. Allesamt aber mit mehrheitlich guten Stilnoten, und ohne grössere Blessuren 😊
Am Sonntag stand dann die Rundtour um den Piz Nair an. Die auch als Suvretta-Loop bekannte Tour ist etwas vom Schönsten, was das Oberengadin bikemässig zu bieten hat, verlangt aber auch einiges ab. Zum Schluss kamen doch gut 50km und über 1700 hm zusammen…
Herzlichen Dank den Organisatoren Walti und Mazza sowie Susanne für die perfekte Organisation dieses Wochenendes. Wetter, Hotel, Verpflegung und Trails, alles hat einmal mehr bestens gepasst.
Tourenwoche Sellrain 1.-6.3.2020
Wir können auf eine Super-Skitouren-Woche 2020 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Nur wenige Autominuten von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, findet sich das kleine Skitourenparadies Sellrain. Ein Tal, das durch viele Tourenmöglichkeiten bekannt wurde und fast gänzlich auf Skilifte verzichtet. Dieses Jahr hat uns Bergführer Heinz Arnold dieses Tal näher gebracht und immer wieder tolle Abfahrts-Varianten, trotz abgewindeter Kuppen, hervor gezaubert.
Hier unser Programm der letzten Woche:
1.3.2020 Lampsenspitze 2875m, von Praxmar 1670m, auf 2500m umgekehrt => 830m Aufstieg
2.3.2020 Schartlkopf 2831m, von St.Sigmund 1513m, Pforzheimer Hütte 2308m => 1318m Aufstieg
3.3.2020 Windegg 2577m, Juifenau 1390m, Schlittelweg zur Juifenalp 2010m => 1187m Aufstieg
4.3.2020 Schöntalspitze 3008m, von Lüsens 1636 m => 1372m Aufstieg
5.3.2020 Steintalspitzen 2741m, von Haggen 1646m => 1095m Aufstieg
6.3.2020 Kreuzjochkogel 2750m, von Kühtai 1871m => 880m Aufstieg
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und die unterhaltsamen Jass- bzw. Doc-Abende. Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung, die sorgfältige Prüfung der Lawinen-Situation und das Finden von nicht verkarten Hängen.
Wir können auf eine Super-Skitouren-Woche 2020 mit 13 Skiclübler zurückblicken.
Nur wenige Autominuten von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, findet sich das kleine Skitourenparadies Sellrain. Ein Tal, das durch viele Tourenmöglichkeiten bekannt wurde und fast gänzlich auf Skilifte verzichtet. Dieses Jahr hat uns Bergführer Heinz Arnold dieses Tal näher gebracht und immer wieder tolle Abfahrts-Varianten, trotz abgewindeter Kuppen, hervor gezaubert.
Hier unser Programm der letzten Woche:
1.3.2020 Lampsenspitze 2875m, von Praxmar 1670m, auf 2500m umgekehrt => 830m Aufstieg
2.3.2020 Schartlkopf 2831m, von St.Sigmund 1513m, Pforzheimer Hütte 2308m => 1318m Aufstieg
3.3.2020 Windegg 2577m, Juifenau 1390m, Schlittelweg zur Juifenalp 2010m => 1187m Aufstieg
4.3.2020 Schöntalspitze 3008m, von Lüsens 1636 m => 1372m Aufstieg
5.3.2020 Steintalspitzen 2741m, von Haggen 1646m => 1095m Aufstieg
6.3.2020 Kreuzjochkogel 2750m, von Kühtai 1871m => 880m Aufstieg
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die gute Stimmung, Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und die unterhaltsamen Jass- bzw. Doc-Abende. Ein ganz besonderer Dank an Heinz für die umsichtige Tourenleitung, die sorgfältige Prüfung der Lawinen-Situation und das Finden von nicht verkarten Hängen.
22.02.2020 Rudi-Müller Adventure Tour:
Mit 5 Snowboards und 1 Paar Tourenskis gings am Samstagmorgen Richtung Elm. Ganz klar, Snowboard-Tour war angesagt. Billig mit Gondel und Sessel hoch bis Pleus, und los gings. Nach dem Aufstieg zu den Blistöcken erste rassige Abfahrt bei besten Verhältnissen. Dann Gegenanstieg zur Leglerhütte, wo bereits das Zmittag wartete. Gestärkt weiter bis zum Gipfel Chli Chärpf, wo Ruedi mit speziellem Snöber-Gipfeltrunk aufwartete (Redbull verleiht Flüügel). Danach beschwingt tolle 1500 HM Abfahrt zurück nach Elm, stilsicher und sturzfrei!!!
Vielen Dank, Ruedi, für diese phantastische Tour - Snöbergruss von Paul, Isabelle, Christian, Dölf und Brösel.
PEACE!
Mit 5 Snowboards und 1 Paar Tourenskis gings am Samstagmorgen Richtung Elm. Ganz klar, Snowboard-Tour war angesagt. Billig mit Gondel und Sessel hoch bis Pleus, und los gings. Nach dem Aufstieg zu den Blistöcken erste rassige Abfahrt bei besten Verhältnissen. Dann Gegenanstieg zur Leglerhütte, wo bereits das Zmittag wartete. Gestärkt weiter bis zum Gipfel Chli Chärpf, wo Ruedi mit speziellem Snöber-Gipfeltrunk aufwartete (Redbull verleiht Flüügel). Danach beschwingt tolle 1500 HM Abfahrt zurück nach Elm, stilsicher und sturzfrei!!!
Vielen Dank, Ruedi, für diese phantastische Tour - Snöbergruss von Paul, Isabelle, Christian, Dölf und Brösel.
PEACE!
So 23.2.2020 Einsteiger-/Genuss-Tour
Die Wetter-Prognosen künden zwar einen milden Sonntag an, aber von Regen spricht am Sa noch niemand. Umso erstaunter sind wir am frühen So-Morgen als es regnet. Nur noch zu fünft treffen wir uns trotzdem in Oberiberg mit dem Roggenstock als Ziel.
Der Regen verzieht sich auch nach dem ersten Kaffee in der Roggenstock-Lodge nicht und so entscheiden wir uns bald für ein Abbruch der ganzen Aktion.
Ein Ausflug nach Oberiberg, aber leider ohne Ski-Aktivitäten.
Die Wetter-Prognosen künden zwar einen milden Sonntag an, aber von Regen spricht am Sa noch niemand. Umso erstaunter sind wir am frühen So-Morgen als es regnet. Nur noch zu fünft treffen wir uns trotzdem in Oberiberg mit dem Roggenstock als Ziel.
Der Regen verzieht sich auch nach dem ersten Kaffee in der Roggenstock-Lodge nicht und so entscheiden wir uns bald für ein Abbruch der ganzen Aktion.
Ein Ausflug nach Oberiberg, aber leider ohne Ski-Aktivitäten.
Am Samstag 15. Februar sind 16 motivierti Toureläufer vom ETV und vom SC im Oberiberg gstartet und händ s Mörderegrüebi in Agriff gno. Überascht über de fasch pulvrig Schnee sind mir uf em Laucherestöckli a cho. De Hüttewart mit Hilfskru isch diräkt zur Chruthütte abegstoche, Die restlich Truppe hät sich in Richtig Firscht ufgmacht. D' Schneedecki hät sich ine chum fahrbahre Bruchharsch verwandlet was mänge zu Kunschstückli zwunge hät. Für de neui Ski vom Richard sind die Belaschtige eifach zross gsi und er isch broche und hät nur no am Deckblatt ghebt.
Nach em sanfte Ufstig händ mir en wunderebari Usicht senkrecht is Muetithal abe chönne gnüsse. Es par herrlichi Tüfschneeschwüng, dänn über einigi Gräbe zur Hütte was doch 1'000 HM ergä hät. Apero und es feins Fondu im Sunneschi gnüsse, was wet mer nu me?? Viele Dank em Hüttewart Philipp und em Joe.
Am Samstag 15. Februar sind 16 motivierti Toureläufer vom ETV und vom SC im Oberiberg gstartet und händ s Mörderegrüebi in Agriff gno. Überascht über de fasch pulvrig Schnee sind mir uf em Laucherestöckli a cho. De Hüttewart mit Hilfskru isch diräkt zur Chruthütte abegstoche, Die restlich Truppe hät sich in Richtig Firscht ufgmacht. D' Schneedecki hät sich ine chum fahrbahre Bruchharsch verwandlet was mänge zu Kunschstückli zwunge hät. Für de neui Ski vom Richard sind die Belaschtige eifach zross gsi und er isch broche und hät nur no am Deckblatt ghebt.
Nach em sanfte Ufstig händ mir en wunderebari Usicht senkrecht is Muetithal abe chönne gnüsse. Es par herrlichi Tüfschneeschwüng, dänn über einigi Gräbe zur Hütte was doch 1'000 HM ergä hät. Apero und es feins Fondu im Sunneschi gnüsse, was wet mer nu me?? Viele Dank em Hüttewart Philipp und em Joe.
Nach em sanfte Ufstig händ mir en wunderebari Usicht senkrecht is Muetithal abe chönne gnüsse. Es par herrlichi Tüfschneeschwüng, dänn über einigi Gräbe zur Hütte was doch 1'000 HM ergä hät. Apero und es feins Fondu im Sunneschi gnüsse, was wet mer nu me?? Viele Dank em Hüttewart Philipp und em Joe.
Am Samstag 15. Februar sind 16 motivierti Toureläufer vom ETV und vom SC im Oberiberg gstartet und händ s Mörderegrüebi in Agriff gno. Überascht über de fasch pulvrig Schnee sind mir uf em Laucherestöckli a cho. De Hüttewart mit Hilfskru isch diräkt zur Chruthütte abegstoche, Die restlich Truppe hät sich in Richtig Firscht ufgmacht. D' Schneedecki hät sich ine chum fahrbahre Bruchharsch verwandlet was mänge zu Kunschstückli zwunge hät. Für de neui Ski vom Richard sind die Belaschtige eifach zross gsi und er isch broche und hät nur no am Deckblatt ghebt.
Nach em sanfte Ufstig händ mir en wunderebari Usicht senkrecht is Muetithal abe chönne gnüsse. Es par herrlichi Tüfschneeschwüng, dänn über einigi Gräbe zur Hütte was doch 1'000 HM ergä hät. Apero und es feins Fondu im Sunneschi gnüsse, was wet mer nu me?? Viele Dank em Hüttewart Philipp und em Joe.
15.2.2020 Ski-Tour mit ETV
17 Teilnehmer aus den beiden Vereinen folgen der Einladung von Benno zur gemeinsamen Tour aufs Laucherenstöckli und als Erweiterung auf den Firstspitz.
Ab dem Parkplatz an der Ibergereggstrasse geht’s durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi. Nach dem obligaten Gipfelfoto auf dem Laucherenstöckli trennen wir uns. 5 fahren zur Chruthütte ab, um das Mittagessen vorzubereiten. Zu 12 fahren wir ins Richtitobel, um den Mettelbach zu überqueren. Der Bruchharsch fordert aber seinen Tribut. Viele, teils akrobatische Stürze und ein gebrochener Ski sind das Resultat der Abfahrt.
Über die Illgisalp steigen wir auf den Firstspitz 1660m und können runter ins schattige Muotathal schauen. Nun finden wir doch noch Pulverschnee und können einige schöne Schwünge in den Hang ziehen. Nochmals anfellen und schon bald sind wir bei der Chruthütte, wo’s bereits nach Käse und Knoblauch schmeckt.
Hüttenwart Philipp hat mit seinem Team ein feines Fondue vorbereitet, das wir bei frühlingshaften Temperaturen vor der Hütte geniessen können. „Chli stinkä mueses“ stört gar nicht bei diesem herrlichen Panorama.
Super-Frühlingstour und ein gemütliches Zusammensein bei unserer Hütte.
Vielen Dank an Benno für die Organisation und Philipp für die grossartige Bewirtung.
17 Teilnehmer aus den beiden Vereinen folgen der Einladung von Benno zur gemeinsamen Tour aufs Laucherenstöckli und als Erweiterung auf den Firstspitz.
Ab dem Parkplatz an der Ibergereggstrasse geht’s durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi. Nach dem obligaten Gipfelfoto auf dem Laucherenstöckli trennen wir uns. 5 fahren zur Chruthütte ab, um das Mittagessen vorzubereiten. Zu 12 fahren wir ins Richtitobel, um den Mettelbach zu überqueren. Der Bruchharsch fordert aber seinen Tribut. Viele, teils akrobatische Stürze und ein gebrochener Ski sind das Resultat der Abfahrt.
Über die Illgisalp steigen wir auf den Firstspitz 1660m und können runter ins schattige Muotathal schauen. Nun finden wir doch noch Pulverschnee und können einige schöne Schwünge in den Hang ziehen. Nochmals anfellen und schon bald sind wir bei der Chruthütte, wo’s bereits nach Käse und Knoblauch schmeckt.
Hüttenwart Philipp hat mit seinem Team ein feines Fondue vorbereitet, das wir bei frühlingshaften Temperaturen vor der Hütte geniessen können. „Chli stinkä mueses“ stört gar nicht bei diesem herrlichen Panorama.
Super-Frühlingstour und ein gemütliches Zusammensein bei unserer Hütte.
Vielen Dank an Benno für die Organisation und Philipp für die grossartige Bewirtung.
26.1.2020 Einsteiger-/Genuss-Tour
Es haben sich keine Einsteiger gemeldet, so entschliessen wir uns zu viert zu einer Genuss-Tour aufs Laucherenstöckli. Vom Parkplatz an der Ibergereggstrasse, wo wir zu unserer Überraschung bereits eine kompakte Schneedecke finden, starten wir den Aufstieg durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi.
Auf dem Laucherenstöckli geniessen wir den Blick aufs Nebelmeer. Erstaunlich, die Sonnenhänge sind aper, die Nordhänge bieten noch besten Pulverschnee. So entscheiden wir uns für die Abfahrt über die „Kleine Parsenn“. Die angriffige Fahrt von Roli wird bei einer kleinen Kompression je gestoppt. Ohne weitere Zwischenfälle und mit keiner Stein-Berührung sind wir wieder schnell unten beim Parkplatz.
Kurze Sonntagsmorgen-Tour bei besten Verhältnissen. Pulver ab Ibergereggstrasse.
Es haben sich keine Einsteiger gemeldet, so entschliessen wir uns zu viert zu einer Genuss-Tour aufs Laucherenstöckli. Vom Parkplatz an der Ibergereggstrasse, wo wir zu unserer Überraschung bereits eine kompakte Schneedecke finden, starten wir den Aufstieg durch den Bueffenwald und durchs Mördergruebi.
Auf dem Laucherenstöckli geniessen wir den Blick aufs Nebelmeer. Erstaunlich, die Sonnenhänge sind aper, die Nordhänge bieten noch besten Pulverschnee. So entscheiden wir uns für die Abfahrt über die „Kleine Parsenn“. Die angriffige Fahrt von Roli wird bei einer kleinen Kompression je gestoppt. Ohne weitere Zwischenfälle und mit keiner Stein-Berührung sind wir wieder schnell unten beim Parkplatz.
Kurze Sonntagsmorgen-Tour bei besten Verhältnissen. Pulver ab Ibergereggstrasse.
19.1.2020 Damentour Silberen
Um 7.30 treffen sich 7 Skiclübler zur Fahrt durch die grüne Landschaft ins Glarnerland. Im Klöntal erfreut uns der Ausblick auf die frisch verschneiten Berg und Wälder. Auf einer super Spur durch tiefen Neuschnee steigen wir gemütlich zum Gipfel auf. Leider lässt die bissige Kälte das "Café-Chränzli" nicht zu. Wädi führt uns über tolle Pulverschneehänge ins Tal hinunter. Bei einem windgeschützen Hüttli "Butzen" packt Roli dann doch noch sein Café-set aus und Wädi verwöhnt uns mit seinem selber gebackenen Kuchen. Weiter geht es über frisch verschneite Hänge hinunter zum Parkplatz. Ein herzliches Dankeschön an Wädi und Roli für die wunderschöne Tour.
Um 7.30 treffen sich 7 Skiclübler zur Fahrt durch die grüne Landschaft ins Glarnerland. Im Klöntal erfreut uns der Ausblick auf die frisch verschneiten Berg und Wälder. Auf einer super Spur durch tiefen Neuschnee steigen wir gemütlich zum Gipfel auf. Leider lässt die bissige Kälte das "Café-Chränzli" nicht zu. Wädi führt uns über tolle Pulverschneehänge ins Tal hinunter. Bei einem windgeschützen Hüttli "Butzen" packt Roli dann doch noch sein Café-set aus und Wädi verwöhnt uns mit seinem selber gebackenen Kuchen. Weiter geht es über frisch verschneite Hänge hinunter zum Parkplatz. Ein herzliches Dankeschön an Wädi und Roli für die wunderschöne Tour.
11.1.2020 Alpinskitag Grüsch-Danusa
Der Schneemangel ist auch im Prättigau gut sichtbar. Zu unserem jährlichen Ausflug auf den Pistenskis fahren wir trotzdem nach Grüsch-Danusa. Auch dieses Jahr eine tolle Beteiligung von 7 Kids, 1 Jugendlichen und 11 Erwachsenen. Der Nebel am Morgen macht schon bald der Sonne Platz und wir geniessen den knappen Schnee bis zur Mittelstation. Anfangs noch griffig, werden die glasigen Stellen am Nachmittag immer häufiger und fordern unsere Kanten.
Wiederum können wir auf einen herrlichen Ski-Tag mit viel Sonne und einer aufgestellten Gruppe zurückblicken.
Der Schneemangel ist auch im Prättigau gut sichtbar. Zu unserem jährlichen Ausflug auf den Pistenskis fahren wir trotzdem nach Grüsch-Danusa. Auch dieses Jahr eine tolle Beteiligung von 7 Kids, 1 Jugendlichen und 11 Erwachsenen. Der Nebel am Morgen macht schon bald der Sonne Platz und wir geniessen den knappen Schnee bis zur Mittelstation. Anfangs noch griffig, werden die glasigen Stellen am Nachmittag immer häufiger und fordern unsere Kanten.
Wiederum können wir auf einen herrlichen Ski-Tag mit viel Sonne und einer aufgestellten Gruppe zurückblicken.
6.1.2020 /3-Königs-Tour Pizol:
Zur traditionellen 3-Königs-Tour fanden sich 13 Skiclübler kurz nach 7 Uhr im Maihof ein. Verteilt auf PW's gings nach Wangs, um dort mit der Bahn bis hoch zur Pizolhütte zu fahren. Ueber die Wildseeluggen gings in gut 2h bei schönstem Sonnenschein zum Pizol-Sattel. Dank gutem Trittschnee war auch der Gipfel kurz danach erreicht. Mittagsrast und Königskrönung dann wieder unten im windstillen Sattel. Herzliche Gratulation unserem Königspaar Gaby und Sandro. Abfahrt "nid leid", schade nur, dass die Sonne um diese Jahreszeit bereits kurz nach 14 Uhr verschwindet. Vielen Dank unserem Tour-Operator und Königsmacher Dölf für die perfekte Organisation und dem SC für die Runde Kafi 🙂
Zur traditionellen 3-Königs-Tour fanden sich 13 Skiclübler kurz nach 7 Uhr im Maihof ein. Verteilt auf PW's gings nach Wangs, um dort mit der Bahn bis hoch zur Pizolhütte zu fahren. Ueber die Wildseeluggen gings in gut 2h bei schönstem Sonnenschein zum Pizol-Sattel. Dank gutem Trittschnee war auch der Gipfel kurz danach erreicht. Mittagsrast und Königskrönung dann wieder unten im windstillen Sattel. Herzliche Gratulation unserem Königspaar Gaby und Sandro. Abfahrt "nid leid", schade nur, dass die Sonne um diese Jahreszeit bereits kurz nach 14 Uhr verschwindet. Vielen Dank unserem Tour-Operator und Königsmacher Dölf für die perfekte Organisation und dem SC für die Runde Kafi 🙂
Ruchenhüttliwochenende vom 4./5.1.2020
Trotz knappen Schneeverhältnissen und etwas Nebel erlebten wir mit Bergführer Heinz Arnold bereits am Samstag eine tolle Einstiegstour. Weil wir so gut unterwegs waren, begann um 15.00 Uhr bereits das Hüttenleben mit Jass, spannenden Gesprächen, feinem Nachtessen und danach als Krönung den „Hotpot“.
Bei stahlblauem Himmel gings am Sonntag auf die „Firnbandtour“. Das tönt recht harmlos, beinhaltete jedoch 1200 Höhenmeter und Herausforderungen, die wir ohne bewährtem Bergführer nicht gepackt hätten.
Vielen Dank Heinz und Stäffel für die beiden eindrücklichen Touren und das tolle Wochenende!
Trotz knappen Schneeverhältnissen und etwas Nebel erlebten wir mit Bergführer Heinz Arnold bereits am Samstag eine tolle Einstiegstour. Weil wir so gut unterwegs waren, begann um 15.00 Uhr bereits das Hüttenleben mit Jass, spannenden Gesprächen, feinem Nachtessen und danach als Krönung den „Hotpot“.
Bei stahlblauem Himmel gings am Sonntag auf die „Firnbandtour“. Das tönt recht harmlos, beinhaltete jedoch 1200 Höhenmeter und Herausforderungen, die wir ohne bewährtem Bergführer nicht gepackt hätten.
Vielen Dank Heinz und Stäffel für die beiden eindrücklichen Touren und das tolle Wochenende!